|
||
Politik und Gesellschaft Online International Politics and Society 2/1999 |
||
Vorläufige Fassung / Preliminary version RUTH KLINGEBIEL / SHALINI RANDERIA (Hg.): Globalisierung aus Frauensicht. Bilanzen und Visionen Bonn 1998 Verlag J.H.W. Dietz Nachfolger, 360 S.
"Globalisierung einmal anders!" ist frau angesichts dieses als 6. Band der Reihe "EINE Welt - Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden" erschienenen Sammelwerkes versucht zu sagen, und, um es gleich vorwegzunehmen, mit einem Stoßseufzer der Erleichterung. 13 Frauen analysieren scharfsichtig und überzeugend die Auswirkungen des Phänomens "Globalisierung" auf Frauen und ihre vielfältigen Lebenswelten, sie verorten Frauen als Handlungsträgerinnen auf allen Ebenen der sich wechselseitig durchdringenden Prozesse der Globalisierung, sie ziehen Bilanz und sie entwickeln Visionen. Globalisierung aus Frauensicht also, doch das ist nur der augenfälligste Unterschied, der dieses Buch von anderen Schrifterzeugnissen zum Thema "Globalisierung" abhebt. Die Autorinnen verzichten überdies nicht nur darauf, das Schlagwort von der "Globalisierung" als Drohgebärde gegen die vermeintlich maßlosen und unberechtigten Ansprüche von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, von aus dem Erwerbsleben Ausgegrenzten und von politischer und gesellschaftlicher Teilhabe Ausgeschlossenen zu wenden, sie stellen auch gleich zu Beginn unmißverständlich klar, daß die Globalisierung weder Schicksal noch unabwendbare Folge ökonomischer Sachzwänge ist. Als Konsequenz neoliberaler wirtschaftstheoretischer Anschauungen und den damit einhergehenden Anstrengungen zu ihrer wirtschaftspolitischen Umsetzung ist die Dynamik des gegenwärtigen Globalisierungsprozesses politisch gewollt und daher politisch veränderbar. Diese deutlich akzentuierte Feststellung stimmt hoffnungsfroh. Schließlich wird in dem Band fast durchgängig darauf verzichtet, ein ahistorisches Bild des aktuellen Globalisierungsprozesses zu zeichnen, und das mit gutem Grund. Aussagen über Standort, Perspektive und Interessengebundenheit des Beobachters lassen sich schwerlich ohne Berücksichtigung historischer Kontinuitäten treffen, und erst der Blick auf historische Parallelen epochaler, globaler Wendepunkte, die mit tiefgreifenden ökonomischen Strukturverschiebungen einhergingen, ermöglicht es, die neue Qualität des gegenwärtigen Globalisierungsprozesses näher zu bestimmen und dem Phänomen ein Gutteil seiner vermeintlichen Bedrohlichkeit zu nehmen. Nicht zufällig ist die öffentliche Diskussion über "Probleme der Liberalisierung, Privatisierung und des Legitimationsverlustes des Staates" (S. 17) in Deutschland und anderen erfolgsverwöhnten Industrienationen erst entstanden, als sich dort die wirtschaftlichen Krisensymptome häuften. Neben den solchermaßen inhaltlich abgegrenzten Implikationen des Globalisierungsbegriffs garantiert die Internationalität der Autorinnen und ihrer Forschungs- und Arbeitszusammenhänge, daß die im vorliegenden Band versammelten Frauenperspektiven sich nicht auf eine europäisch verengte Sichtweise beschränken. Angesichts der Komplexität des Phänomens erscheint die Gliederung in fünf Teilbereiche aus analytischen Gründen sinnvoll, wobei sich der Topos des zweiten Teils "Gleichberechtigung" als Analyse- und Zielkategorie gleichmäßig durch die anderen vier Themenfelder "Frauenpolitik im globalen Kontext", "Frieden und Konflikt", "Bevölkerung und Umwelt" sowie "Wirtschaft und Entwicklung" hindurchzieht, zumal die Zusammenschau von Globalisierung und Geschlechterfrage das erklärte Ziel der Herausgeberinnen ist. Dem im Vorwort erhobenen Anspruch, dies in der "Verbindung zwischen theoretischen Reflexionen, empirischen Fallstudien und konzeptionellen Überlegungen" (S. 11) tun zu wollen, werden die Autorinnen bereits im ersten Teil "Frauenpolitik im globalen Kontext" gerecht. Indem Shalini Randeria definitorische Vorarbeit leistet und kategoriale Abgrenzungen vornimmt, dabei Einzelphänomene des Globalisierungsprozesses und die Diskurse darüber ins Visier nimmt, deckt sie Widersprüche und Ambivalenzen auf, die in den folgenden Beiträgen Gegenstand detaillierterer Analyse und Reflexion sind. Eher nebenbei enthüllt sie in diesem Kontext die Funktion von Sprache als Symbol der androzentrischen Ordnung und verweist auf die Schwierigkeiten, patriarchale Definitionsmacht zu brechen. Handlungsspielräume von Frauen und ihre Begrenzungen sind das Thema der Beiträge sowohl von Ines Holthaus/Ruth Klingebiel als auch von Anja Ruf. Bei aller Verschiedenheit der Handlungsebenen - Holthaus/Klingebiel haben das institutionelle Gefüge der Vereinten Nationen, Ruf hat den informellen Bereich zivilgesellschaftlichen Engagements im Blick - prägt das Wissen um die Heterogenität internationaler Frauenorganisationen die jeweilige Argumentation. Dahinter steht die Erkenntnis der Differenz zwischen Frauen und des zuweilen schwierigen Umgangs damit. Es scheint, als ob weder die kraftraubende Überwindung von Gegensätzen (z.B. Nord-Süd-Gegensatz in der internationalen Frauenbewegung) noch solidarisches, also gleichgesinntes, einträchtiges Handeln geeignet sind, die Ansprüche der Frauen an politischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Teilhabe zu erfüllen. Vielmehr gilt es, die Verschiedenheiten von Frauen als Reichtum wahrzunehmen. Die Erfahrung der Differenz, erst das Mehr oder Weniger setzt die Dinge in Bewegung und nicht das Gleiche. Vernetzung ist daher nicht genug, wenn sie sich auf die friedliche Koexistenz der Vielfalt und den Austausch von Informationen beschränkt. Erst aus der Wahrnehmung, Anerkennung und Wertschätzung (Ruf, S. 77) einer Stärke, eines Wissens, einer Erfahrung erwächst Autorität. Die gegenseitige Autorisierung in den Beziehungen zwischen Frauen kann verhindern, daß radikale feministische Positionen stets aufs neue von interessierten Kreisen vereinnahmt und damit offizieller Lesart angepaßt werden. Wie diese Prozesse politischer Instrumentalisierung vonstatten gehen können, schildert Bettina Knaup am Beispiel der Repräsentanz und Entscheidungsmacht von Frauen in politischen Institutionen weltweit, und sie stellt damit zugleich - wenn auch, wie es scheint, eher unbewußt - die politische Praxis von Frauen und Frauenorganisationen in Frage. Die Anerkennung der Vielfalt und Vielschichtigkeit der Identitäten von Frauen und ihrer unterschiedlichen sozialen Hintergründe - dieser Topos ist heute, wie auch immer im einzelnen begründet, in weiten Teilen der internationalen Frauenbewegung Konsens - muß notwendigerweise zur Folge haben, dem Prinzip politischer Repräsentation eine Absage zu erteilen. Die Tatsache, daß Frauen in den Regierungen auf nationaler und internationaler Ebene nach wie vor "unterrepräsentiert" und marginalisiert sind, sollte zu denken geben. Frauen haben stets dagegen gekämpft, von anderen vertreten zu werden. Daher wäre die folgerichtige Konsequenz in der Tat, eigene Formen des politischen Handelns zu praktizieren - eine Forderung, deren Realisierung sich ja, den Frauen sei's gedankt, bereits vielerorts beobachten läßt. Die Annahme, von der sich auch Knaup ausdrücklich distanziert, nämlich daß "Frauen per Geschlecht eine andere Politik machen" (S. 87), muß zur Begründung gar nicht bemüht werden. Es sind die unterschiedlichen Erfahrungswelten von Frauen und Männern, die die lange verfochtene und heute auch von Männern nicht mehr ernsthaft in Frage gestellte Gleichstellungspolitik ad absurdum führen. Eine Politik der Gleichheitsansprüche und Gleichstellungsforderungen nimmt die von Männern zur Regulierung ihrer Interessen geschaffenen Institutionen zum Maßstab, um Frauen dorthin zu befördern, wo sie möglicherweise gar nicht sein wollen. Diese Einschätzung scheint auch Knaups Analyse der Geschlechterstruktur politischer Systeme zu bestätigen (Knaup, S. 93-104). Internationale Vergleichsstudien untermauern, daß Frauen "institutionalisierter Politik eher mit Distanz gegenüberstehen bzw. von ihr distanziert werden" (S. 95). Umso verwunderlicher erscheint, daß die Autorin Geschlechtergleichheit und die "gezielte Förderung von Kandidatinnen" (S. 105) nach wie vor für wesentliche Bausteine auf dem Weg zur Geschlechterdemokratie hält. Die Forderung nach Förderung aber impliziert, daß Frauen den Männern gleichgestellt werden, als ob der Mann der Maßstab alles Positiven für die Frau wäre. Angesichts eines eher resignativen Fazits, demzufolge die Fortschritte der Frauenpolitik marginal und die Zugeständnisse disponibel sind, Definitions- und Entscheidungsmacht aber kaum errungen werden konnten, hätte der Entwurf für die politische Praxis der Frauen ruhig radikaler ausfallen dürfen, denn auch mit Blick auf die Geschlechterverhältnisse scheint nur die konsequente Rückbesinnung auf die Utopie als handlungsanleitende Zukunftsvision im Sinne Oskar Negts vielversprechend zu sein. Geschichte, Ursachen und Zusammenhänge der Migration von Frauen stehen im Zentrum der Analyse von Maritza Le Breton Baumgartner. Die exemplarische Herangehensweise ermöglicht nicht nur größere Anschaulichkeit, sondern garantiert auch eine ausreichende Differenzierung der Bedingungen und Umstände der Migration sowie der Motive der Migrantinnen und verweist überdies bereits auf die in einem eigenen Abschnitt näher erörterte Problematik des Begriffs "Frauenhandel" (S. 131f.). Der Terminus degradiert Frauen zu abhängigen, handlungs- und entscheidungsunfähigen Verkaufsobjekten und verschleiert, daß Männer nicht nur als Konsumenten, sondern auch als Händler und Zuhälter in dieses Geschäft involviert sind. Die sprachliche Differenzierung ist aber schon deshalb notwendig, weil sie ein erster Schritt ist, die Perspektive der Migrantinnen, ihre Handlungs- und Entscheidungskompetenzen im Umgang mit dem Phänomen internationaler geschlechtsspezifischer Migration, in den Vordergrund zu stellen. In den beiden Aufsätzen des dritten Teils "Frieden und Konflikt" erscheinen Frauen vor allem als Opfer kriegerischer Konfliktaustragung zwischen Männern. Das ist weniger die Absicht der Autorinnen als vielmehr themenimmanent und Spiegelbild realer Verhältnisse. Der Opferstatus von Frauen ist für beide Autorinnen Ausgangspunkt für die Analyse und die daran anknüpfenden Handlungsempfehlungen. Während Hanne-Margret Birckenbach für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in der internationalen Politik sowie im Rahmen der friedlichen Streitbeilegung und der vorbeugenden Diplomatie plädiert, weil mit der Partizipation von Frauen an politischen Entscheidungen im Vorfeld kriegerischer Auseinandersetzungen positive Effekte für eine gewaltfreie Konfliktlösung verbunden seien, geht es Elenor Richter Lyonette um die Aufarbeitung von Kriegs- und Genozidverbrechen an Frauen mittels internationaler Strafgerichtsbarkeit und die psychosoziale "Nachsorge" für die betroffenen Frauen. Dem berechtigten Anliegen, die Realität von Frauen im Krieg aufzudecken und die an ihnen begangenen Verbrechen sichtbar und anklagbar zu machen, steht die nicht weniger berechtigte Weigerung vieler betroffener Frauen gegenüber, die kein zweites Mal, diesmal im Zuge juristischer Aufarbeitung der Verbrechen, Opfer physischer oder psychischer Gewalt werden wollen. Die Gratwanderung zwischen gleichermaßen berechtigten Ansprüchen kann - wie es scheint - nur durch den Austausch zwischen Frauen, durch den den Betroffenen das Gefühl und das Wissen zurückgegeben werden kann, daß sie wertgeschätzt werden, gelingen. Für die öffentliche Verhandlung des Geschehenen erscheint dies als unabdingbare Voraussetzung. Dem komplexen Zusammenhang von Bevölkerung und Umwelt und den kontroversen Diskussionen darüber widmen sich die drei Autorinnen des vierten Teils. Hinsichtlich Darstellung und Argumentation sowie Schlußfolgerungen sind in den ersten beiden Aufsätzen Parallelen erkennbar. Diana Hummel verfolgt die feministischen Debatten über Bevölkerungspolitik und reproduktive Rechte, Paulina Makinwa-Adebusoye erörtert die Zusammenhänge von Bevölkerung, Situation der Frauen und nachhaltiger Entwicklung in Afrika. Beide Aufsätze hinterlassen am Ende den Eindruck, daß in den vergangenen Jahrzehnten radikale feministische Standpunkte stets vereinnahmt und zugunsten eines wie auch immer im einzelnen begründeten mainstream aufgeweicht wurden. Diese Funktionalisierung konnte gelingen, weil in Anknüpfung an das christliche Frauenbild der sündigen Eva einerseits und der heiligen Maria andererseits Frauen im Kontext der Debatte um Bevölkerung und Ökologie heute entweder als Hüterin der Natur oder als die für die ökologische Zerstörung Schuldigen daherkommen (Hummel, S. 191f., Makinwa-Adebusoye, S. 226f. u. 235). Frauen werden für das eine wie für das andere in die Pflicht genommen, ohne die materiellen und immateriellen Mittel zur Gestaltung der Umwelt in der Hand zu haben. Mit der Rolle als "Weltfeuerwehr" aber wollen und werden Frauen sich nicht zufriedengeben. Autonomie in allen Lebensbereichen impliziert "den Zugang zu materiellen und nicht-materiellen Ressourcen und die Verfügung über sie" (Hummel, S. 210, s. auch Makinwa-Adebusoye, S. 235). Auch Bina Agarwal betont in ihrem Beitrag die materielle Basis patriarchaler Herrschaft über die Frauen, die mit der Beherrschung und Ausbeutung der Natur in Zusammenhang stehe. Auf der Grundlage ihrer Kritik am "Ökofeminismus", dem sie insbesondere vorwirft, den Begriff "Frau" als einheitliche Kategorie zu verwenden und damit dem biologistischen Konzept des unveränderbaren "ewig Weiblichen" das Wort zu reden, entwickelt sie die "theoretische Perspektive" des "feminist environmentalism" (Agarwal, S. 276). Dem Ansatz liegt die Auffassung zugrunde, daß es sich bei den Kategorien Geschlecht, Natur und Kultur um historisch-soziale und damit veränderbare Konstrukte handelt. Das Potential zur gesellschaftlichen Veränderung resultiere aber nicht nur aus der Infragestellung ideologischer Konstrukte, sondern auch aus der Notwendigkeit der "Umgestaltung der klassen- und geschlechtsspezifischen Verteilung von Arbeit und Ressourcen" (S. 284). Am Beispiel ländlicher Haushalte in Indien illustriert Agarwal das Verhältnis zwischen Frauen und Umwelt als ein von den materiellen Grundlagen der Arbeits- und Ressourcenverteilung vermitteltes. Das Wechselspiel zwischen symbolischer Ordnung und materieller Realität aufzubrechen, erzwinge eine quasi ganzheitliche Herangehensweise. Als transformativer Ansatz ziele "feminist environmentalism" auf die Veränderung der "Denkweise über die Dinge" einerseits und der "Verhaltensweise zu ihnen" andererseits (S. 285) Wie diese konzeptionellen Überlegungen in praktisches Handeln umzusetzen sind, bleibt freilich vage. Das Beispiel der Frauen indischer Berg- und Stammesgemeinschaften zeigt aber, daß Frauen dann am meisten erreichen, wenn sie sich anderen Frauen anvertrauen und sich in diesen Beziehungen gegenseitig autorisieren. Das indigene Wissen der Frauen über Nähr- und Heilkraft von Pflanzen und Pflanzenteilen z.B. entspringt ja nicht nur dem täglichen Umgang mit den natürlichen Ressourcen, sondern vor allem auch der Überlieferung und Vermittlung dieses Wissens durch die älteren Frauen an die jüngeren. Für diese Autorität und Vorbildfunktion in den Beziehungen zwischen Frauen sprechen auch die im Beitrag von Chandra Talpade Mohanty erwähnten indischen Organisationen "Self Employed Women's Association" (SEWA) und "Working Women's Forum" (WWF). Die Stärke der Organisationen erwächst aus den Beziehungen zwischen jenen Frauen, die ihr Know-how und ihre Professionalität dafür einsetzen, die Arbeit der Heimarbeiterinnen, Straßenhändlerinnen und der Arbeiterinnen im informellen Sektor wertzuschätzen und damit sichtbar zu machen und die Bedürfnisse und Wünsche der Frauen anzuerkennen und jenen, die sich diesen Frauen anvertrauen und ihnen so die Macht verleihen, die globale kapitalistische Wirtschaftsordnung in Frage zu stellen. Um die Transformation dieser Ordnung geht es auch Gudrun Lachenmann, die sich - wie auch Chandra Talpade Mohanty - im fünften und letzten Teil mit dem Thema "Wirtschaft und Entwicklung" befaßt. Lachenmanns Perspektiven eines transformativen Ansatzes bewegen sich auf der theoretischen Ebene und implizieren vor allem die Erweiterung von der makroökonomischen zur "gesellschaftswissenschaftlichen Analyse und Politikdebatte auf der mittleren Ebene unter dem Begriff der Frauenökonomie" (Lachenmann, S. 315). Die Einschätzung, daß der gegenwärtigen tonangebenden makroökonomischen Analyse ein verengter Blickwinkel anhaftet, mit dem es der mainstream-Ökonomie bislang erfolgreich gelungen ist, die Arbeit und das wirtschaftliche Handeln von Frauen zu marginalisieren, findet uneingeschränkte Zustimmung, doch es scheint, daß die Debatte über Frauen in der Ökonomie und "Frauenökonomie" längst im Gange ist-das vorliegende Buch ist der beste Beweis dafür. Silke Raab Aachen |
||
© Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition juliag | April 1999 |