Newsletter
Flucht, Migration, Integration – 08/2019

Donnerstag, 29. August 2019

 
 
 
 
 
 

Sie erhalten heute den August-Newsletter 2019 der Friedrich-Ebert-Stiftung zu den Themen Flucht, Migration, Integration, der Ihnen inhaltliche Beiträge sowie Informationen zu unseren Publikationen und Veranstaltungen bietet. Alle Beiträge finden Sie auch auf dem FES-Themenportal Flucht, Migration und Integration, das auf Deutsch und Englisch verfügbar ist.

 

 

Neuigkeiten

Flucht, Migration, Integration | Integrationspolitik

„Mir ist wichtig, dass sich Geflüchtete mehr in die Integrationsdebatte einbringen“

Der Youtuber und FES-Stipendiat Abdul Abbasi sprach mit uns über sein Buch "Eingedeutscht", das er am 18.9. bei einer FES-Lesung in Köln vorstellt.

 


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Flucht, Migration, Integration | Migrationspolitik

Arbeiter_innen dürfen nicht gegen Frauen und Migrant_innen ausgespielt werden

Restriktive Migration und eine Absage an Identitätspolitik werden die Sozialdemokratie nicht retten, meint Tarik Abou-Chadi von der Uni Zürich.


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Publikationen

Einwanderungspolitik für die pragmatische Mitte

Küpper, Beate


Einwanderungspolitik für die pragmatische Mitte


Einstellungen zu Einwanderung in NRW und politische Handlungsempfehlungen
Bonn, 2019

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(2,6 MB PDF-File)


 

 

Veranstaltungen

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Viele weitere interessante Inhalte finden Sie auf unserem Themenportal. Hier finden Sie Informationen rund um das Thema Flucht, Migration und Integration. Sie können sich zu FES-Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, Beiträge zum Thema und FES-Publikationen lesen. Falls Sie Fragen haben, kontaktieren sie uns gern unter fmi@fes.de.

 

Über die FES

Wer wir sind: Die FES ist die älteste politische Stiftung Deutschlands. Benannt ist sie nach Friedrich Ebert, dem ersten demokratisch gewählten Reichspräsidenten. Als politische Stiftung orientieren wir unsere Arbeit an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Als gemeinnützige Institution agieren wir unabhängig und möchten den pluralistischen gesellschaftlichen Dialog zu den politischen Herausforderungen der Gegenwart befördern.