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im Rahmen der 7. Gerechtigkeitswoche der Friedrich-Ebert-Stiftung laden wir Sie herzlich ein zur Fishbowl-Diskussion:
Am Dienstag, den 19. Juni 2018, 18:00 bis 20:30 Uhr
Konferenzsaal 1, Haus 1 der Friedrich Ebert Stiftung
Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin.
Soziale Netzwerke haben die globale Kommunikation revolutioniert. Facebook, Twitter, Youtube, Instagram und andere Plattformen bieten einfachen Zugriff und große Reichweite. Sie mobilisieren viele Menschen in kürzester Zeit und über Grenzen hinweg – das hat die #MeToo-Kampagne erneut gezeigt.
In Europa nutzen über 95 Prozent der 15- bis 24-Jährigen das Internet. Weltweit sind in dieser Altersgruppe etwa 830 Millionen Menschen online. Gleichzeitig nimmt ihr Interesse an etablierten Formen der politischen Teilhabe ab. Mit gesellschaftsrelevanten Problemen setzen sie sich fast ausschließlich online auseinander.
Warum ist Social Media für Aktivismus und Mobilisierung besonders geeignet? Darüber diskutieren internationale Online-Aktivist_innen: die kolumbianische Youtuberin und Kolumnistin María Paulina Baena (#LaPulla), Ke Rafi toson, Facebook-Aktivistin aus Madagaskar, Jeannette Gusko, Regional Manager bei GoFundMe, sowie Mohammed Bawendi, Blogger aus Libyen. Moderation: Markus Beckedahl, netzpolitik.org
Veranstaltungssprache:
Deutsch und Englisch mit Dolmetschung