Veranstaltungen der nächsten drei Wochen

Titel der Veranstaltung 283648 Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen
Beschreibung Die Hochschule Magdeburg-Stendal zeigt vom 23.04.2025 bis zum 23.05.2025 in ihrer Magdeburger Bibliothek die Neuauflage der Ausstellung "Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen".

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen zur Ausstellung unter: https://www.fes.de/landesbuero-sachsen-anhalt/ausstellung-gegen-rechtsextremismus
Ansprechpartn. Dr. Ringo Wagner
Termin: Dienstag, 22.04.25 bis Freitag, 23.05.25
Uhrzeit: 11:00 Uhr (erster Tag) bis 11:00 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Breitscheidstr. 2
39114 Magdeburg
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de
e-Mail ringo.wagner@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 0422 REX.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 283648

Titel der Veranstaltung 283430 Online: Präsenz: 50 / 50 in den Parlamenten – Brauchen wir ein Paritätsgesetz?
Beschreibung Politische Teilhabe und Repräsentanz ist von Geschlechterungleichheiten gekennzeichnet. In dieser Hinsicht wird Politik nach wie vor hauptsächlich von Männern gestaltet. Für eine gerechte demokratische Teilhabe aller Bürger_innen ist es notwendig, die Grundlagen für eine ausgeglichene Repräsentanz von Frauen und Männern in Parlamenten zu schaffen. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wollen wir diese Geschlechter-ungleichheiten diskutieren. Wie steht es derzeit um Frauen und ihren Anteil in der Politik in Niedersachsen? Sind politische Mitbestimmung und Macht zwischen den Geschlechtern ungleich verteilt? Was können Lösungswege sein, um den Anteil von Frauen in der Politik zu erhöhen? Schließlich gilt es in dem Zusammenhang zu klären, ob ein Paritätsgesetz vonnöten ist und wie ein solches Gesetz umgesetzt werden könnte. Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und unseren Gästen auf dem Podium Dr. Barbara Hartung, Landesfrauenrat Niedersachsen, Prof. Dr. Silke Ruth Laskowski, Professorin für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht, Universität Kassel, Dr. Helga Lukoschat Vorstandsvorsitzende der EAF Berlin, und Dr. Kathrin Wahlmann, Niedersächsische Justizministerin diskutieren.
Ansprechpartn. Linda Matzke
Termin: Dienstag, 22.04.25
Uhrzeit: 17:00 bis 19:00 Uhr
Veranstaltungsort online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail linda.matzke@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 283430

Titel der Veranstaltung 281391 50 / 50 in den Parlamenten - Brauchen wir ein Paritätsgesetz?
Beschreibung Politische Teilhabe und Repräsentanz ist von Geschlechterungleichheiten gekennzeichnet. In dieser Hinsicht wird Politik nach wie vor hauptsächlich von Männern gestaltet. Für eine gerechte demokratische Teilhabe aller Bürger_innen ist es notwendig, die Grundlagen für eine ausgeglichene Repräsentanz von Frauen und Männern in Parlamenten zu schaffen. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wollen wir diese Geschlechter-ungleichheiten diskutieren. Wie steht es derzeit um Frauen und ihren Anteil in der Politik in Niedersachsen? Sind politische Mitbestimmung und Macht zwischen den Geschlechtern ungleich verteilt? Was können Lösungswege sein, um den Anteil von Frauen in der Politik zu erhöhen? Schließlich gilt es in dem Zusammenhang zu klären, ob ein Paritätsgesetz vonnöten ist und wie ein solches Gesetz umgesetzt werden könnte. Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und unseren Gästen auf dem Podium Dr. Barbara Hartung, Landesfrauenrat Niedersachsen, Prof. Dr. Silke Ruth Laskowski, Professorin für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht, Universität Kassel, Dr. Helga Lukoschat Vorstandsvorsitzende der EAF Berlin, und Dr. Kathrin Wahlmann, Niedersächsische Justizministerin diskutieren.
Ansprechpartn. Linda Matzke
Termin: Dienstag, 22.04.25
Uhrzeit: 17:00 bis 19:00 Uhr
Veranstaltungsort Sophienstr. 2
30159 Hannover
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 25_04_22_EK_Parität_Hannover.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 281391

Titel der Veranstaltung 282817 Landtagswahl Sachsen-Anhalt: Dein Anliegen ans Netz!
Beschreibung Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt steht zwar erst 2026 an – aber Politik beginnt nicht erst im Wahljahr! Jetzt ist die Zeit, um Themen zu setzen, Forderungen zu formulieren und mitzugestalten. Wir laden Euch ein, in entspannter Atmosphäre am Roßmarkt in Zeitz über die bevorstehende Landtagswahl ins Gespräch zu kommen.

Welche Fragen, Wünsche, Sorgen bewegen Dich? Schreib sie auf und hefte sie symbolisch ans „Netz der Anliegen“.
Ansprechpartn. Anni Hagedorn
Termin: Mittwoch, 23.04.25 bis Mittwoch, 30.04.25
Uhrzeit: 11:00 Uhr (erster Tag) bis 16:00 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Roßmarkt
06712 Zeitz
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de
e-Mail anni.hagedorn@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 0423 Anliegen ans Netz.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 282817

Titel der Veranstaltung 283049 AUTORITÄRE REBELLION – WELCHE FOLGEN HAT SIE FÜR NIEDERSACHSEN?
Beschreibung AUTORITÄRE REBELLION – Wie antimoderne Reflexe breite Schichten der Gesellschaft erfassen und sie immer weiter nach rechts rücken

Die Affinität des Antimodernismus zum völkischen Nationalismus wurde bereits Anfang des letzten Jahrhunderts analysiert. Heute wird sie kaum thematisiert. Die Massenproteste der Querdenkenden, Reichs bewegten und Rechtsextremen scheinen vorbei. Doch die sich aus ihnen speisende gesellschaftliche Schicht mit antimodernen Vorstellungen wächst, sie hat sich außerdem verjüngt und verweiblicht – nicht nur in Deutschland, sondern europaweit. Die Radikalität ihrer Einstellungen beginnt nicht erst mit der Planung einer Erstürmung des Bundestags oder der Sabotage des Stromnetzes. Sie beginnt mit der Anzweiflung der Realität hin zu einer Ablehnung des Rechtsstaates und endet bei der Delegitimierung der Demokratie.
Ansprechpartn. Stephan Meuser
Termin: Donnerstag, 24.04.25
Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Bergstr. 8
49076 Osnabrück
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
e-Mail niedersachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 25_04_24_EK_Autoritäre_Rebillion_Osnabrueck.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 283049

Titel der Veranstaltung 282965 DenkArt - Konflikte in der engagierten Stadt
Beschreibung Konflikte in der engagierten Stadt

Steigende Mieten, Verdrängung und die Privatisierung öffentlicher Räume haben den städtischen Raum zu einem zentralen Austragungsort gesellschaftlicher Konflikte gemacht. Der Kampf um bezahlbaren Wohnraum, um den Erhalt kultureller und sozialer Freiräume und um demokratische Teilhabe an der Stadtgestaltung ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Gleichzeitig stehen viele Städte und Kommunen vor der Herausforderung, längst überfällige Transformationsprozesse anzustoßen und zu finanzieren – bei klammen kommunalen Kassen. Wer trägt die Kosten dieser Transformation? Und wie verhindern wir, dass ökologische Maßnahmen die soziale Spaltung und andere Konflikte, die wir aufbrechen sehen weiter verschärfen?

Diese Konflikte sind nicht nur wirtschaftlicher oder planerischer Natur – sie sind politisch. Sie berühren Fragen von Eigentum, Macht und Gerechtigkeit: Wer hat das Recht auf Stadt? Wie organisieren wir den Zugang zu Wohnraum als Daseinsvorsorge? Und welche Rolle spielen Protest, Kultur und zivilgesellschaftliches Engagement, um bestehende Ungleichheiten zu hinterfragen und neue Modelle des Zusammenlebens zu erproben?

Im Rahmen von DenkArt: Konflikte in der engagierten Stadt diskutieren wir mit Expert*innen aus Architektur, Stadtplanung, Kultur und Politik darüber, wie Stadt als sozial-ökologischer Transformationsraum gedacht werden kann. Wir nehmen bestehende Spannungen in den Blick, analysieren die strukturellen Ursachen für die Krise der urbanen Gerechtigkeit und fragen nach konkreten Lösungsansätzen: Welche politischen Hebel können wir als Zivilgesellschaft nutzen? Wie wollen wir zusammenleben? Und welche Rolle spielt die Kulturszene als strategische Akteur*in für eine gerechtere Stadt?

Über Stadtentwicklung, Stadtkonflikte und das wichtige gesellschaftspolitische Engagement der Stadtgesellschaft wollen wir diskutieren mit: Gabu Heindl (Professorin Uni Kassel, Architektin und Stadtplanerin aus Wien), Sarah Manz (Referentin für Stadtentwicklung und Bau, Kulturraum Berlin gGmbH) und Karen Pein (Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Hamburg) – angefragt. Moderiert von Angelika Hinterbrandner (Politische Beraterin und Journalistin)
Ansprechpartn. Ilona Menneking
Termin: Donnerstag, 24.04.25
Uhrzeit: 19:00 bis 20:30 Uhr
Veranstaltungsort Hermannstr. 90
12051 Berlin, Publix
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
e-Mail ilona.menneking@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 282965

Titel der Veranstaltung 283099 Umgang mit Gewalt und Konflikten in der Lebenswelt Jugendlicher
Beschreibung Die Medien berichten über eine erschreckende Gewaltbereitschaft von Jugendlichen. Dabei sollten gerade Jugendliche lernen, wie Konflikte ausgetragen werden können. Mit Konflikten konstruktiv umzugehen fällt häufig schwer. Lehrer, Erzieher und Sozialarbeiter sind in besonderem Maße mit der Gewaltbereitschaft von Jugendlichen konfrontiert.

Aber wie schätzt man eine Gewaltsituation richtig ein? Ab wann macht man sich strafbar? Muss alles bei der Polizei angezeigt werden? Wie hilft man richtig und sicher? Gibt es Regeln für die Kommunikation in Konflikten? Anhand theoretischer Einheiten, konkreter Fallbeispiele und Gruppenarbeiten werden Lösungsansätze für die praktische Arbeit mit Jugendlichen vorgestellt.
Ansprechpartn. Dr. Ringo Wagner
Termin: Freitag, 25.04.25 bis Samstag, 26.04.25
Uhrzeit: 17:00 Uhr (erster Tag) bis 18:00 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort An den Westerbergen 1
06449 Aschersleben
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de
e-Mail ringo.wagner@fes.de
Teilnahmepauschale 60,00 Euro
Material: 0425 Umgang mit Gewalt.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 283099

Titel der Veranstaltung 282216 #WaswillstDutun? - Ein Workshop zur Gegenwartsrelevanz von Familiengeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs.
Beschreibung Workshop für Jugendliche im Rahmen der Woche des Gedenkens Hamburg-Mitte.

Die Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs prägt Menschen überall auf der Welt. Mit dem Workshop #WaswillstDutun? möchten wir Schüler*innen ermutigen, mit der eigenen Familiengeschichte auseinanderzusetzen und den Austausch mit anderen zu suchen. Auch wollen wir sie darin bestärken, sich aktiv an der Gestaltung des Zusammenlebens in unserer Gesellschaft zu beteiligen. #WaswillstDutun? setzt auf den Prozess des Sich-Begegnens und des Kennenlernens anderer Perspektiven. Denn der Austausch mit anderen kann helfen, die eigenen Gedanken und Emotionen zu ordnen. Neue Perspektiven kennenzulernen kann es erleichtern, die eigene zu reflektieren.

Dieser Workshop wird für eine Klasse der Campusschule HafenCity durchgeführt.
Er wird in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätten-Neuengamme und im Rahmen der Woche des Gedenkens Hamburg-Mitte angeboten.

Ansprechpartn. Julie Salviac
Termin: Freitag, 25.04.25
Uhrzeit: 10:00 bis 15:15 Uhr
Veranstaltungsort Hamburg
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro für Bremen,
Hamburg und Schleswig-Holstein
Mönckebergstraße 22
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
Nord@fes.de
e-Mail julie.salviac@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !
Bild © SHGL / Zeichnung Paula Mittrowann

Titel der Veranstaltung 281026 Klimakrise – Was nun? Europas Energiewende als Konjunkturprogramm für Demokratie & Wirtschaft
Beschreibung Klimawandel stoppen und fossile Importabhängigkeiten beenden! – Bereits 2015 haben sich weltweit Staaten nach jahrzehntelangen Verhandlungen auf das Paris-Abkommen geeinigt. Darin wird festgelegt, dass die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad begrenzt werden soll. Klar ist: Bei der Umsetzung des Abkommens innerhalb der EU ist nun Vermittlung zwischen den Mitgliedsstaaten gefragt, begleitet von einer Reihe von Fragen: Wie werden sich die globalen Umbrüche auf das Jahrhundertprojekt Energiewende auswirken? Wie kann die Energiewende in Deutschland und seinen Nachbarländern so gestaltet werden, dass sie Akzeptanz findet sowie sicher und bezahlbar bleibt? Welchen Technologien kommt eine Schlüsselrolle zu? Und: Gibt es diesbezüglich Unterschiede zwischen einzelnen Ländern?

Wir wollen uns in diesem Seminar damit auseinandersetzen, unter welchen Bedingungen die Klimakrise sowohl ökonomisch als auch gesellschaftlich bewältigt werden kann und welche Chancen sich daraus für die den Zusammenhalt innerhalb der EU ergeben. Dabei werden wir analysieren, ob der europäische Green Deal der Startschuss für eine Zusammenführung der klimapolitischen Maßnahmen der einzelnen EU-Staaten sein kann.

Seminarleitung/Referent: Dr. Timo Karl, Klimaschutzmanager der Verbandsgemeinde Hachenburg
Ansprechpartn. Alexander Bodenstab
Termin: Freitag, 25.04.25 bis Sonntag, 27.04.25
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Langer Grabenweg 68
53175 Bonn
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
e-Mail Alexander.Bodenstab@fes.de
Teilnahmepauschale 100,00 Euro
Material: Programm_Europas Energiewende_Bonn.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 281026

Titel der Veranstaltung 282694 Ankommen nach Flucht und Trauma: Was das Ehrenamt kann - und was nicht.
Beschreibung Viele Menschen erleiden auf ihrer Flucht traumatische Erlebnisse. Das Ankommen in Deutschland ist, wenn auch nicht immer unmittelbar sichtbar, auch davon geprägt. Die nicht aufgearbeiteten psychischen Belastungen haben Nachwirkungen und können auch zu Gewaltausbrüchen nach außen führen, wie wir in den letzten Monaten tragischerweise erleben mussten. Vielfach wäre psychotherapeutische Hilfe nötig.
Wir wollen in diesem Seminar erarbeiten, was Helfende hier an Unterstützung anbieten können: vom Erkennen von Symptomen über einfühlendes Gesprächsverhalten bis hin Zusammenarbeit mit Psychotherapeut_innen.

Seminarleitung: Norbert Holtz
Referent: Mathias Nelle, Albatros Beratungszentrum

Seminarbeitrag: 80,-€ (Unterbringung im Einzelzimmer)

o Die Teilnahmepauschale von 80,-€ umfasst Programm, Unterbringung im Einzelzimmer und Verpflegung.
o Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über den Anmeldelink. Im Anschluss folgt die Rechnungsstellung. Erst nach Überweisung, sind Sie für das Seminar angemeldet.
o Wir gewähren 50% Nachlass für Schüler:innen und Student:innen und Empfänger:innen von Grundsicherung. Eine Schwerbehinderung wird nicht als Ermäßigungsgrund anerkannt.
Ansprechpartn. Ann-Mareike Bauschmann
Termin: Freitag, 25.04.25 bis Sonntag, 27.04.25
Uhrzeit: 17:00 Uhr (erster Tag) bis 15:00 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Am Hülserhof 57
40472 Düsseldorf
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
e-Mail Ann-Mareike.Bauschmann@fes.de
Teilnahmepauschale 80,00 Euro
Anmeldeformular für die Veranstaltung 282694

Titel der Veranstaltung 282036 20. Petersberger Gespräche zur Sicherheitspolitik
Beschreibung Unsere gewohnte Sicherheitsarchitektur gerät ins Wanken. Die Welt wird gerade neu vermessen, so vieles verändert sich, und Europa muss schauen, welchen Platz es zukünftig einnehmen will. Mit der Bundestagswahl vom Februar 2025 haben sich überdies in Deutschland die politischen Kräfteverhältnisse verändert. Wir erleben in der Sicherheitsdebatte gegenwärtig ein bisher nicht gekanntes Tempo. Europa soll wieder aufgerüstet werden und Fähigkeiten für eine glaubhafte Abschreckung entwickeln. Wir müssen unsere Verteidigung auf eigene Beine stellen. Dafür werden in den kommenden Jahren Schulden für Generationen gemacht. Die Herausforderungen unserer Zeit verlangen nach einer neuen Entschlossenheit. Aber sind wir dazu in der Lage? Wie kampfstark sind Europas Armeen, ist unsere Bundeswehr? Wie blickt man von außen auf unsere Lage? Unter anderem darum soll es im ersten Panel gehen.

Gleichzeitig verschärfen sich weltweit Ressourcenkonflikte als Resultat des Klimawandels mit wachsendem Migrationsdruck. Auch hier sind umfangreiche Maßnahmen notwendig. Angesichts einer komplexen Sicherheitslage und vielfältiger Bedrohungen in der äußeren wie in der inneren Sicherheit stellt sich die Bundeswehr auf eine gesamtstaatliche Verteidigung Deutschlands ein. Dazu ist ein neuer Operationsplan Deutschland (OPLAN) erstellt worden, der ein gemeinsames Vorgehen von Sicherheitsbehörden, Katastrophenschützern und auch relevanter Industrieunternehmen im Spannungs- und Verteidigungsfall regelt. Welche Handlungsbedarfe werden hier gesehen? Wie verteidigen wir unser Land? Wie resilient ist unsere Gesellschaft? Unter anderem darüber diskutieren die Experten des zweiten Panels.
Ansprechpartn. Severin Schmidt
Termin: Samstag, 26.04.25
Uhrzeit: 10:00 bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort Königswinter
Kontaktanschrift Steigenberger Petersberg
Petersberg, 53639 Königswinter
e-Mail Severin.Schmidt@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Programm Petersberger Gespräche.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 282036

Titel der Veranstaltung 282570 #WaswillstDutun? - Ein Workshop zur Gegenwartsrelevanz von Familiengeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs.
Beschreibung Workshop im Rahmen der Woche des Gedenkens Hamburg-Mitte

Die Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs prägt Menschen überall auf der Welt. Das Projekt #WaswillstDutun? möchte Menschen zur Recherche und Reflektion der eigenen Familiengeschichte sowie dem Austausch über diverse Familiengeschichten ermutigen und sie darin bestärken, sich aktiv an der Gestaltung des Zusammenlebens in unserer Gesellschaft zu beteiligen.

#WaswillstDutun? Setzt auf den Prozess des Sich-Begegnens und des Kennenlernens andere Perspektiven. Der Dialog über Familiengeschichten während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges kann der Vielfalt der Familiengeschichten und ihre Auswirkungen auf die Folgegenerationen sichtbar machen und verdeutlicht das Kontinuum Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der Austausch mit anderen kann helfen, die eigenen Gedanken und Emotionen zu ordnen. Neu Perspektiven kennenzulernen kann es erleichtern, die eigene zu reflektieren.

Hinweise:
- Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Kenntnisse über die eigene Familiengeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs.
- Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bei dem Workshop keine psychotherapeutische Unterstützung anbieten können.
- Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich über den "Anmelden" Button auf dieser Seite.

Dieser Workshop ist in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätten-Neuengamme und im Rahmen der Woche des Gedenkens Hamburg-Mitte angeboten.
Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg.

Ansprechpartn. Julie Salviac
Termin: Samstag, 26.04.25
Uhrzeit: 10:00 bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort Mönckebergstraße 22
20095 Hamburg
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro für Bremen,
Hamburg und Schleswig-Holstein
Mönckebergstraße 22
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
Nord@fes.de
e-Mail julie.salviac@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !
Bild © SHGL / Zeichnung Natyada-Tawonsri

Titel der Veranstaltung 282914 Managerkreis Rhein-Main: Braucht Deutschland eine Agenda 2030?
Beschreibung Die neue Bundesregierung steht vor einer wichtigen Aufgabe: die Schaffung von Rahmenbedingungen, welche Wachstum stimulieren, Beschäftigung schaffen und die Leistungsbereitschaft fördern. Mit diesem Ziel muss sich ebenso intensiv auseinandergesetzt werden wie mit den Themen der Migration, der inneren und äußeren Sicherheit und der Bekämpfung extremer politischer Kräfte. Nur eine prosperierende Wirtschaft macht die vielen Herausforderungen wie beispielsweise soziale Sicherheit, Bildung, Modernisierung der Infrastruktur und Digitalisierung finanzierbar.

Die Agenda 2010 hat im Kern gezeigt, dass richtige Weichenstellungen Wohlstand über viele Jahre befördern. Gerade deshalb sollte man sich in Krisenzeiten auf erfolgreiche Modelle der Vergangenheit besinnen. Beide Parteien der voraussichtlichen neuen Bundesregierung können für sich wichtige Ideen und Entscheidungen der wirtschaftlichen Erfolge reklamieren, welche in Deutschland vorangebracht wurden. Sichtbar wird dies durch soziale Marktwirtschaft, die Partnerschaft Kapital und Arbeit, Kündigungsschutz, wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen bei Steuern, Regulierung und freien Austausch von Produkten und Dienstleistungen.
Blickt man auf die wirtschaftlichen Erfolge zurück, so stellt sich die Frage: Braucht es eine Agenda 2030?

Über diese und viele weitere Fragen möchten wir mit unseren drei Gästen diskutieren.
Seien Sie unser Gast und diskutieren Sie mit! Wir freuen uns auf Sie!
Ansprechpartn. Dr. Vinzenz Huzel
Termin: Montag, 28.04.25
Uhrzeit: 18:00 bis 20:30 Uhr
Veranstaltungsort Römerberg 9
60311 Frankfurt am Main
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße10
65183 Wiesbaden
Tel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29
e-Mail Landesbuero.Hessen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Programm_Managerkreis_Agenda 2030.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 282914

Titel der Veranstaltung 283405 Das kahle Herz - Waldmenschen in Thüringen (Film und Gespräch)
Beschreibung In der Stille des Waldes offenbart sich eine Welt von überwältigender Schönheit und Komplexität. Seit Jahrtausenden leben wir im Einklang mit diesem lebendigen Ökosystem, das uns stets fasziniert und inspiriert hat. Der Wald verkörpert für uns eine Welt, die weit über bloße Baumreihen hinausgeht. Er ist ein integraler Bestandteil unserer Identität, unserer Kultur und unserer Geschichte. Unsere Märchen und Legenden, unsere Traditionen und Bräuche wurzeln tief in seinem Boden.

Doch die Vorstellung vom wild-romantischen, urdeutschen Märchenwald mit seinen knorrigen Bäumen verbirgt die Realität: Trockenheit, Borkenkäfer, Umweltkatastrophen und Brände setzen unseren Wäldern zunehmend zu. Die Klimaerwärmung ist dabei nicht allein verantwortlich für den zunehmenden Verfall der Wälder. Auch eine seit etwa 200 Jahren bestehende Forstpolitik, die auf Nadelholz fixiert ist, und der kontinuierlich steigende Bedarf an Holz tragen dazu bei, dass immer mehr Wälder schwer geschädigt werden.

Wir begleiten die Menschen, die den Wald formen und nutzen, aber auch schützen und bewahren wollen: von der Revierförsterin, über den privaten Waldbesitzer bis hin zum Ehrenamt. Eines wird dabei deutlich: Der Wald kann ohne den Menschen existieren – aber der Mensch nicht ohne den Wald.

Wir freuen uns auf Sie zu Film und Gespräch! Der Eintritt ist frei. > Tickets erhalten Sie hier: https://holzlandkino.de <

Trailer zum Film und weitere Informationen erhalten Sie hier:
https://www.fes.de/landesbuero-thueringen/filmprojekte/das-kahle-herz-waldmenschen-in-thueringen
Ansprechpartn. Mirko Hempel
Termin: Montag, 28.04.25
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Jahnstraße 28
07639 Bad Klosterlausnitz
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Thüringen
Nonnengasse 11
99084 Erfurt
Tel. 0361-598020
e-Mail info.erfurt@fes.de
Teilnahmepauschale keine

Titel der Veranstaltung 282902 Bürgergespräch Medienvertrauen: Journalisten stellen sich Ihren Fragen
Beschreibung Nirgendwo in Deutschland sind die Bürger so misstrauisch gegenüber den Medien wie in Sachsen. Eine neue Studie der Universität Leipzig beleuchtet die Gründe dafür - und Journalisten stellen sich Ihren Fragen.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich aktiv einzubringen und ihre Fragen zu stellen. Für eine kleine Verpflegung ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.

Wir begrüßen zum Bürgergespräch:
Thomas Bärsch, ZDF (Landesstudio Sachsen)
Sascha Klein, Hoyerswerdaer Tageblatt (Redakteur)
Dr. Judith Kretzschmar und Dr. Uwe Krüger, Universität Leipzig (Zentrum Journalismus und Demokratie)
Franziska Kalkbrenner, CivixX - Werkstatt für Zivilgesellschaft

Wir bitten um Ihre Anmeldung bis zum 25.4.2025.
Eine Kooperation der Universität Leipzig (Zentrum Journalismus und Demokratie), CivixX - Werkstatt für Zivilgesellschaft, der VHS Hoyerswerda und der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen.
Ansprechpartn. Arne Schildberg
Termin: Montag, 28.04.25
Uhrzeit: 18:00 bis 20:00 Uhr
Veranstaltungsort Schlossplatz 1
02977 Hoyerswerda
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de
e-Mail Sachsen@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: FES_OnlineEinladung_Hoyersawerda_Medienvertrauen_2025.pdf
Bild www.kollektivdesign.com
Anmeldeformular für die Veranstaltung 282902

Titel der Veranstaltung 283393 Die wiederholten Wahlen in Rumänien
Beschreibung Die im Mai bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Rumänien stehen unter besonderen Vorzeichen: Die letzten Wahlen Ende des vergangenen Jahres wurden annulliert, nun werden die Wahlen wiederholt. Das Land ist in Aufruhr: Es streitet über die Westbindung und im Mittelpunkt steht der rechtsextreme Călin Georgescu. Welche Herausforderungen bringen die wiederholten Wahlen mit sich? Wie soll eine Einflussnahme von außen verhindert werden?
Welche Folgen haben die möglichen Ergebnisse für die Zukunft Rumäniens und der EU?
Diesen und weiteren Fragen möchten wir im Gespräch mit Anna-Lena Koschig Hölzl, Leiterin des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Rumänien nachgehen. Im Austausch mit Ihnen als interessierte Teilnehmende wollen wir die aktuellen Entwicklungen beleuchten.

Online (via Zoom)
Montag, 28. April 2025, 17.00 bis 18.00 Uhr

Eine Veranstaltung des FES Landesbüros MV und des Europäischen Integrationszentrums Rostock e.V. im Rahmen der gemeinsamen Online-Reihe "Wie wählt Europa?".

Um Anmeldung bis 25.4. wird gebeten, entweder online oder via Mail an schwerin@fes.de

Den Zugangslink erhalten Sie am Tag der Veranstaltung per Mail.
Ansprechpartn. Axel Blaschke
Termin: Montag, 28.04.25
Uhrzeit: 17:00 bis 18:00 Uhr
Veranstaltungsort ONLINE
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstr. 8
19053 Schwerin
Tel. 0385-512596, Fax 0385-512595
e-Mail schwerin@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: Einladung_Wahlen RUM_28042025.pdf
Bild Bildnachweis: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Anmeldeformular für die Veranstaltung 283393

Titel der Veranstaltung 283700 Online-Filmschau "Zusammen"
Beschreibung Wie gelingt der Klimaaufbruch in Erlangen?
Ein Dokumentarfilm über die Bedeutung von demokratischer Beteiligung und Bürger_innenräten

Erlangen hat sich zum Ziel gesetzt, 2030 klimaneutral zu sein, deutlich früher als es die Klimaziele der Bundesregierung vorsehen. Ohne Zertifikatehandel, ohne Tricks, sondern indem die Krise als Chance für progressive Veränderungen genutzt wird. Wie kann das gelingen?
Darüber hat eine Gruppe zufällig ausgeloster Erlanger_innen in einem Bürger_innenrat beraten.

Der Dokumentarfilm “Zusammen” erzählt von diesen Menschen. Sie haben ein klares Bild vor Augen, wie unser Leben klimagerechter und lebenswerter werden kann – mit Blick in die Kamera, persönlich, konkret und emotional.
Wie in anderen Städten mit ehrgeizigen Klimazielen zeigt sich auch in Erlangen: Nur wenn die ökologische Modernisierung und demokratische Beteiligung Hand in Hand gehen, gelingt das scheinbar Unmögliche: die Entwicklung unserer Gesellschaft hin zu einer Zukunft, die lebenswert ist.

Programm:
Filmscreening: "Zusammen" (60 Min) von Ronja und Niklas von Wurmb-Seibel
Anschließend Filmgespräch mit:
Simone Zippel, Klimaschutzbeauftragte Stadt Erlangen
Dr. Maria Sebastião, ehem. Mitglied Bürger_innenrat Erlangen
Christiane Feichtmeier, MdL, Sprecherin für Inneres, Kommunales, Polizei und Feuerwehr

Moderation: Niklas oder Ronja von Wurmb-Seibel, Autor_in/Filmemacher_in

Online-Teilnahme: Wir bitten um Ihre Anmeldung bis 27. April 2025 unter folgendem Link:
https://www.fes.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetail/282991
Der Zoom-Link wird Ihnen am Tag vor der Veranstaltung per Mail zugesandt.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Landesbüro Bayern der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Ansprechpartn. Juliana Albuera-Hanoumis
Termin: Dienstag, 29.04.25
Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz/Saarland
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-96067-0
e-Mail mainz@fes.de
Teilnahmepauschale keine

Titel der Veranstaltung 282991 Online-Filmschau "Zusammen" mit Gespräch
Beschreibung Wie gelingt der Klimaaufbruch in Erlangen?
Ein Dokumentarfilm über die Bedeutung von demokratischer Beteiligung und Bürger_innenräten

Erlangen hat sich zum Ziel gesetzt, 2030 klimaneutral zu sein, deutlich früher als es die Klimaziele der Bundesregierung vorsehen. Ohne Zertifikatehandel, ohne Tricks, sondern indem die Krise als Chance für progressive Veränderungen genutzt wird. Wie kann das gelingen?
Darüber hat eine Gruppe zufällig ausgeloster Erlanger_innen in einem Bürger_innenrat beraten.

Der Dokumentarfilm “Zusammen” (Vorschau) erzählt von diesen Menschen. Sie haben ein klares Bild vor Augen, wie unser Leben klimagerechter und lebenswerter werden kann – mit Blick in die Kamera, persönlich, konkret und emotional.
Wie in anderen Städten mit ehrgeizigen Klimazielen zeigt sich auch in Erlangen: Nur wenn die ökologische Modernisierung und demokratische Beteiligung Hand in Hand gehen, gelingt das scheinbar Unmögliche: die Entwicklung unserer Gesellschaft hin zu einer Zukunft, die lebenswert ist.

Programm:
Filmscreening: "Zusammen" (60 Min) von Ronja und Niklas von Wurmb-Seibel
Anschließend Filmgespräch mit:
Simone Zippel, Klimaschutzbeauftragte Stadt Erlangen
Dr. Maria Sebastião, ehem. Mitglied Bürger_innenrat Erlangen
Christiane Feichtmeier, MdL, Sprecherin für Inneres, Kommunales, Polizei und Feuerwehr

Moderation: Niklas oder Ronja von Wurmb-Seibel, Autor_in/Filmemacher_in

Online-Teilnahme: Wir bitten um Ihre Anmeldung bis 27. April 2025.
Der Zoom-Link wird Ihnen am Tag vor der Veranstaltung per Mail zugesandt.


Ansprechpartn. Lorenz Hahn
Termin: Dienstag, 29.04.25
Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Online via Zoom
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

Büro München
Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München
Tel: 089-515552-40

www.fes.de/bayern
e-Mail lorenzmichael.hahn@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Bild Brot + Zwiebel Productions GbR / Andrea Schmidt
Anmeldeformular für die Veranstaltung 282991

Titel der Veranstaltung 282340 Trump 2.0 – 100 Tage im Amt
Beschreibung Anmeldung: https://www.hospitalhof.de/programm/290425-president-of-the-united-states-trump-20-100-tage-im-amt

Nach einem intensiven Wahlkampf und turbulenten politischen Zeiten stehen die Vereinigten Staaten am Beginn einer neuen Regierungsperiode von Donald Trump. Nach den ersten 100 Tagen im Amt ist es Zeit, eine erste Einschätzung seiner zweiten Amtszeit vorzunehmen. Mit mehr Erfahrung, einer gestärkten Republikanischen Partei und radikalen Plänen wie dem “Project 2025” will Trump einen neuen Kurs einschlagen, der tiefgreifende Veränderungen im Regierungsapparat und der politischen Kultur der USA anstrebt. Der Vortrag beleuchtet die zentralen Maßnahmen, ihre politischen Auswirkungen sowie die Reaktionen auf Trumps erneute Präsidentschaft – ein Rückblick auf die Weichenstellungen, die das Land nachhaltig prägen könnten. Wie ist die Stimmung im Land?

Bildnachweis: picture alliance / NurPhoto / Bryan Olin Dozier
Ansprechpartn. Florian Koch
Termin: Dienstag, 29.04.25
Uhrzeit: 19:00 bis 20:30 Uhr
Veranstaltungsort Büchsenstr. 11
Stuttgart
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Baden-Württemberg
Werastr. 24
70182 Stuttgart
Tel. 0711-248394-40
https://www.fes.de/landesbuero-bawue
e-Mail florian.koch@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: FES Programm - 100_Tage.pdf

Titel der Veranstaltung 282458 Ralf Höller: Die Bauernkriege 1525/26. Vom Kampf gegen Unterdrückung zum Traum einer Republik
Beschreibung Die Bauernkriege gelten als "Revolution des kleinen Mannes". Ein zentrales Ereignis gab es nicht. Regional verstreut erhoben sich Bauern und Städter gegen die Ausbeutung durch die privilegierten Stände. Auch in Kurtrier: In Boppard und Oberwesel wurden Stadträte abgesetzt, im Rheingau kam es zu Unruhen. Doch sämtliche Aufstände scheiterten rasch. Eine Ausnahme bildete Tirol: Im Fürstbistum Brixen gelangten die Aufrührer an die Macht. Sie erreichten die Einberufung eines Landtags, bei dem der Klerus außen vor blieb. Ergebnis war eine fortschrittliche Tiroler Verfassung, die dennoch nur einem kleinen Teil der Bevölkerung Vorteile brachte. Viel weiter ging der Anführer des Tiroler Aufstands. Michael Gaismair legte mit seiner 1526 entworfenen "Landesordnung" den Entwurf einer Republik mit basisdemokratischen Ansätzen vor: ohne Stände, ohne Monarch; eine Gesellschaft von Gleichen, ihrer Zeit weit voraus.

Ralf Höller ist Historiker mit Schwerpunkt auf sozialen Bewegungen und arbeitet als freier Autor.
Ansprechpartn. Jürgen Schmidt
Termin: Dienstag, 29.04.25
Uhrzeit: 18:00 bis 19:30 Uhr
Veranstaltungsort Brückenstraße 5
54290 Trier
Kontaktanschrift
e-Mail Juergen.Schmidt@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 282458

Titel der Veranstaltung 282212 Künstler:innengespräch Kunstausstellung "Do you have something to fight for?"
Beschreibung Programm
anlässlich des Tages der Arbeit

17.00 Uhr Führungen durch die Ausstellung
18.00 Uhr Künstler:innengespräch zum Schwerpunkt Themenfeld Arbeit und Macht
mit
Evgenia Belorusets, Autorin, Fotografin (angefragt)
Vroni Geiselbrechtinger, Künstlerin
Mirja Linnekugel, Geschäftsführerin und künstlerische Leitung Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Peter Pfister, Kunstbeauftragter FES und Kurator

Moderation: Dr. Anja Kruke, Abteilungsleitung Archiv der sozialen Demokratie, FES

Zum Thema des Gesprächs:
„Mann der Arbeit, aufgewacht! Und erkenne Deine Macht! Alle Räder stehen still, wenn Dein starker Arm es will.“ Im Bundeslied des 1863 gegründeten Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, aus dem später die SPD hervorging, fordert Georg Herwegh die Arbeiter:innen zum selbstbewussten Erkennen ihrer Stärke auf, um der Machtposition der Arbeitgeber:innen entgegenzuwirken.
Vieles scheint heute komplexer, als es in den Druckgrafiken aus der stärksten Zeit der Arbeiter:innenbewegung dargestellt wird. Dennoch bleibt der Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit bestehen, auch wenn die ungleiche Machverteilung oft nicht sichtbar wird.
Die Frage nach, wie dieses Verhältnis in Kunstsammlungen und auch in der aktuellen Kunst verhandelt wird, steht im Zentrum des Künstler:innegesprächs wenige Tage vor dem Tag der Arbeit.
Ansprechpartn. Franziska Richter
Termin: Dienstag, 29.04.25
Uhrzeit: 17:00 bis 19:30 Uhr
Veranstaltungsort Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
e-Mail
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 282212

Titel der Veranstaltung 280362 Feminist Leadership in zivilgesellschaftlichen Organisationen. Machtsensibel, inklusiv und empowernd
Beschreibung *** ausgebucht ***

MuP-Seminar (Akademie Management und Politik)
Datum: mehrmodulig
Modul 1: 29.04.2025, 09.00-12.00 Uhr
Peergruppe: 06.05.2025, 10.00-12.00 Uhr
Modul 2: 27.05.2025, 09.00-17.00 Uhr
Peergruppe: 03.06.2025, 10.00-12.00 Uhr
Modul 3: 24.06.2025, 09.00-12.00 Uhr
Ort: Online (zoom)

Feministische Führung bedeutet, dass wir die Art und Weise, wie wir führen, an feministischen, machtkritischen Prinzipien ausrichten. Ziel ist es, Kollaboration und Teilhabe, Diversität und Chancengerechtigkeit sowie individuelle und kollektive Fürsorge zu fördern. Feministische Führung bedeutet, dass wir verstehen, wie wir selbst mit Macht und Privilegien umgehen und unser Führungshandeln machtsensibel, inklusiv und empowernd gestalten, um bestehende soziale Machverhältnisse in unseren eigenen Strukturen nicht aufrechtzuerhalten, sondern zu verändern.

In drei Modulen erkunden Sie die Zusammenhänge zwischen Führung und Feminismus. Sie lernen den Ansatz Feministische Führung kennen und setzen sich bewusst mit Macht und Verantwortung auseinander. Sie analysieren gesellschaftliche Machtdynamiken in Organisationen und Teams und loten individuelle und organisationale Handlungsspielräume für Veränderung aus. In den zwei Peergruppenphasen bearbeiten Sie Reflexionsaufgaben und haben die Gelegenheit, ein Netzwerk für Austausch und Peer-Support mit anderen feministischen Führungskräften aufzubauen.

Hinweis: Für das Seminar ist die Teilnahme an allen fünf Terminen vorausgesetzt.

Inhalte:
  • Grundlagen feministischer Führung, Macht und Verantwortung

  • Selbst- und Teamfürsorge

  • Methoden für kollaborative Führungspraxis

Nach Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.

Kompetenzbereich: Wertebasiertes Management für soziale Gerechtigkeit

Ausbildungsgang: Das Seminar ist mit 2,5 Tagen für den Ausbildungsgang „Management gesellschaftspolitischer Organisationen. Wirkungsvolles Engagement für soziale Gerechtigkeit“ anrechenbar.

Methoden: Theoretischer Input, Kleingruppenarbeit, praxisnahe Übungen, Praxistransfer, Selbstreflexion, Austausch und Vernetzung

Online-Seminar: Das Seminar findet online statt. Sie benötigen einen Computer mit Kamera und stabile Internetverbindung, um am Online-Seminar teilnehmen zu können. Und, wenn Sie möchten, ein Headset und zweiten Bildschirm.

Zielgruppe: Angehende und erfahrene Leitungspersonen in zivilgesellschaftlichen Organisationen, die Führung neu denken wollen. Für alle Gender und Positioniertheiten.

Trainer*in: Bele Grau, Daniela Gierschmann, Maria Zemp

Teilnahmegebühr:
80 Euro für Organisationen
60 Euro für Selbstzahler*innen
40 Euro für Studierende, Auszubildende, ALG-Empfänger*innen, Geringverdienende

Weitere Seminare der Akademie Management und Politik finden Sie hier.
Ansprechpartn. Sally Gülmez / Petra Keller
Termin: Dienstag, 29.04.25 bis Dienstag, 24.06.25
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich Ebert Stiftung e.V.
Akademie Management und Politik
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 883-9057
e-Mail Sally-Maria.Guelmez@fes.de
Teilnahmepauschale 80,00 Euro

Titel der Veranstaltung 283688 Vorstellung der FES analyse "Willkommen zurück": Studienergebnisse und Methodik
Beschreibung Studienvorstellung "Willkommen zurück": Studienergebnisse und Methodik.
Ansprechpartn.
Termin: Mittwoch, 30.04.25
Uhrzeit: 16:00 bis 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Analyse, Planung und Beratung
Referat Politische Beratung und Impulse
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin
Fax 030 269 35 9229
e-Mail migint@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 283688

Titel der Veranstaltung 283406 Marcel Lewandowsky „Was Populisten wollen“ - Lesung und Gespräch
Beschreibung Wie Populisten Demokratie für sich beanspruchen – und was wir dagegen tun können...

Giorgia Meloni, Donald Trump, die FPÖ und die AfD – rechtspopulistische Bewegungen gewinnen weltweit an Einfluss. Der Politikwissenschaftler Marcel Lewandowsky analysiert in seinem Vortrag, warum bisherige Gegenstrategien oft ins Leere laufen.

Sein Ansatz: Viele populistische Wählerinnen sehen sich selbst als wahre Demokratinnen – und alle anderen als Feinde der Demokratie. Lewandowsky erklärt die Ideologie und Taktiken des Rechtspopulismus und zeigt, wie man ihm wirksam begegnen kann.

Weitere Informationen und Tickets erhalten Sie hier: https://www.lesezeichen-ev.de/veranstaltungen/1223.

In Kooperation mit Lese-Zeichen e.V. und der Ernst-Abbe-Bücherei Jena.

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Ansprechpartn. Mirko Hempel
Termin: Mittwoch, 30.04.25
Uhrzeit: 19:30 bis 21:30 Uhr
Veranstaltungsort Engelplatz 2
07743 Jena
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Thüringen
Nonnengasse 11
99084 Erfurt
Tel. 0361-598020
e-Mail info.erfurt@fes.de
Teilnahmepauschale 8,00 Euro

Titel der Veranstaltung 283112 In fünf Fragen um die Welt - Spanien
Beschreibung Weitere Informationen folgen.
Ansprechpartn. Wolfgang Höffken
Termin: Mittwoch, 30.04.25
Uhrzeit: 00:01 bis 23:59 Uhr
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Thüringen
Nonnengasse 11
99084 Erfurt
Tel. 0361-598020
e-Mail info.erfurt@fes.de
Teilnahmepauschale keine

Titel der Veranstaltung 282069 WendePunkt. Ein Graffiti-Workshop für Jugendliche
Beschreibung Der Fall der Mauer und das Ende der DDR war für viele Zeitzer ein Wendepunkt. Aber ist das heute noch relevant? Genau das wollen wir mit euch herausfinden. Und das nicht nur durch Diskussionen, sondern auch praktisch: Gestaltet mit uns die Fassade der Bluebox auf dem Schützenplatz. Lernt von ZEITZHOOD aka Moritz Linsel die Techniken der Graffiti-Kunst. Am Ende könnt ihr eure Ergebnisse auf der Fassade der Bluebox verewigen.

Klingt gut aber du hast (noch) keine Meinung zum Thema „Wende“ und „Ostdeutsch-Sein“? Komm vorbei! Es wird kreativ, bunt und richtig cool.
Ansprechpartn. Anni Hagedorn
Termin: Donnerstag, 01.05.25 bis Samstag, 03.05.25
Uhrzeit: 11:00 Uhr (erster Tag) bis 16:00 Uhr (letzter Tag)
Veranstaltungsort Wendische Straße 29
06712 Zeitz
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de
e-Mail anni.hagedorn@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Material: 0501 WendePunkt.pdf
Anmeldeformular für die Veranstaltung 282069

Titel der Veranstaltung 282900 I can forgive, but never forget. Generation talk with concentration camp survivor Helga Melmed and members of her family.
Beschreibung Helga Melmed, née Arndtheim, was deported from Berlin to the Litzmannstadt/Lodz ghetto with her Jewish family at the age of 13. Her parents died there of hunger and disease. Helga Melmed survived the Auschwitz concentration camp, several satellite camps of the Neuengamme concentration camp and the Bergen-Belsen concentration camp as the only member of her family. After the war she emigrated to the United States.

We will talk to Helga Melmed and her family members about the Nazi persecution and about passing on the memory in their family. When did the children find out about their mother's persecution? Did the mother tell about her fate of her own accord? Did the children tell their own children about the family history? And what do all of them hope for the future?

Moderation: Ulrike Jensen (Neuengamme Concentration Camp Memorial)

Please note: The event will be held in English only. Registration is required.

A cooperation of the Neuengamme Concentration Camp Memorial with the Friedrich-Ebert-Foundation. Supported by: "Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg".


Ansprechpartn. Stine Klapper
Termin: Montag, 05.05.25
Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort Holzhude 1
21029 Hamburg
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro für Bremen,
Hamburg und Schleswig-Holstein
Mönckebergstraße 22
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
Nord@fes.de
e-Mail stine.klapper@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 282900

Titel der Veranstaltung 283421 Ausstellung "Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen"
Beschreibung Die Wanderausstellung „Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen“ der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt die Bedeutung der Demokratie für die Gesellschaft auf und thematisiert die Gefahr, die vom Rechtsextremismus für Demokratie und Menschenwürde ausgeht! Ziel der Ausstellung ist es, junge Menschen für die Thematik zu sensibilisieren.
Vom 05. bis 23. Mai können Schüler*innen und Lehrkräfte der Beruflichen Schule am Lämmermarkt in Hamburg die Ausstellung besuchen.

Mehr Informationen über unsere Ausstellung finden Sie HIER.


Ansprechpartn. Julie Salviac
Termin: Montag, 05.05.25 bis Freitag, 23.05.25
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Wallstraße 2
22087 Hamburg
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro für Bremen,
Hamburg und Schleswig-Holstein
Mönckebergstraße 22
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
Nord@fes.de
e-Mail julie.salviac@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Bild Michael Zellmer

Titel der Veranstaltung 283422 Ausstellung "Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen"
Beschreibung Die Wanderausstellung „Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen“ der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt die Bedeutung der Demokratie für die Gesellschaft auf und thematisiert die Gefahr, die vom Rechtsextremismus für Demokratie und Menschenwürde ausgeht! Ziel der Ausstellung ist es, junge Menschen für die Thematik zu sensibilisieren.
Vom 05. bis 23. Mai können Schüler*innen und Lehrkräfte des Emil-von-Behring-Gymnasiums in Großhansdorf die Ausstellung besuchen.

Mehr Informationen über unsere Ausstellung finden Sie HIER.


Ansprechpartn. Julie Salviac
Termin: Montag, 05.05.25 bis Freitag, 23.05.25
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Sieker Landstraße 203A
22927 Großhansdorf
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro für Bremen,
Hamburg und Schleswig-Holstein
Mönckebergstraße 22
20095 Hamburg
Tel. 040-325874-0
Nord@fes.de
e-Mail julie.salviac@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Bild Michael Zellmer

Titel der Veranstaltung 280417 Partnerorientierte Gesprächs- und Verhandlungsführung. Kompetenzen für gelingende Arbeitsbeziehungen
Beschreibung *** Freie Plätze ***

MuP-Seminar (Akademie Management und Politik)
Datum: 05.-08. Mai 2025, Tag 1: 14.00 – 18.00 Uhr mit Abendeinheit 19.00-20.00 Uhr Tag 2 & 3: 9.00 – 18.00 Uhr mit Abendeinheit 19.00-20.00 Uhr Tag 4: 9.00 – 12.00 Uhr

Ort: 29693 Hodenhagen (Niedersachsen)

Alle, die in der gesellschaftspolitischen Arbeit Verantwortung tragen, führen regelmäßig Gespräche und Verhandlungen. Wer die Spielregeln und das Handwerkszeug professioneller Gesprächsführung beherrscht, kann die unterschiedlichsten Arten und Formen von Gesprächen aktiv gestalten und gemeinsame Lösungen finden.
In diesem MuP-Seminar lernen Sie Grundlagen und Methoden wirkungsvoller Gesprächs- und Verhandlungsführung kennen (z.B. Gesprächsführungstechniken nach Carl Rogers und der Lösungsfokussierung nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg, Harvard- Verhandlungsprinzipien), die das Gegenüber als Gesprächs-/Verhandlungpartner*in adressieren. Sie trainieren den Umgang mit schwierigen Themen und Situationen auf dem Hintergrund einer systemischen Betrachtung.

Inhalte:
  • Erkennen der eigenen Gesprächshaltung

  • Erfordernisse verschiedener Gesprächstypen

  • Wahrnehmen und Zuhören

  • Feedbacktechnik

  • Gesprächsvorbereitung

  • Mit Fragen steuern

  • Faire Verhandlungstechniken

Nach Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.

Kompetenzbereich: Gesprächsführung und Konfliktmanagement

Ausbildungsgang: Das Seminar ist mit 3 Tagen für den Ausbildungsgang „Management gesellschaftspolitischer Organisationen. Wirkungsvolles Engagement für soziale Gerechtigkeit“ anrechenbar.

Methoden: Theoretischer Input, Kleingruppenarbeit, praxisnahe Übungen, Praxistransfer, Selbstreflexion, Austausch und Vernetzung

Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtlich Engagierte in zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich in ihrer Arbeit für Demokratie und Gerechtigkeit einsetzen

Trainer*in: Anja Müller

Teilnahmegebühr (inklusive Übernachtung und Vollverpflegung):
400 Euro für Organisationen
300 Euro für Selbstzahler*innen
200 Euro für Studierende, Auszubildende, ALG-Empfänger*innen, Geringverdienende

Zur Anmeldung über das Anmeldeformular

*** Freie Plätze ***

Weitere Seminare der Akademie Management und Politik finden Sie hier.
Ansprechpartn. Sally Gülmez / Petra Keller
Termin: Montag, 05.05.25 bis Donnerstag, 08.05.25
Uhrzeit:
Veranstaltungsort 29693 Hodenhagen
Kontaktanschrift Friedrich Ebert Stiftung e.V.
Akademie Management und Politik
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 883-9057

e-Mail Sally-Maria.Guelmez@fes.de
Teilnahmepauschale 400,00 Euro

Titel der Veranstaltung 279779 Recherche in der Wirtschaft: So können Journalist:innen Betriebsräte und Gewerkschaften nutzen
Beschreibung Zeit und Ort
Montag, 5. Mai 2025, 15.30-18.00 Uhr
online
Teilnahmepauschale: 20 €

Inhalt
Das Beispiel der Tesla-Recherchen zeigt: Oft ist es schwierig, an journalistisch relevante Informationen zu kommen, wenn Unternehmen mauern. Immer wieder ist es fast unmöglich, Protagonist:innen für eine Geschichte zu finden, die mit Journalist:innen reden wollen. Betriebsratsmitglieder, Gewerkschaftssekretär:innen und Vertrauensleute können Journalist:innen Türen öffnen und Zugang zu Hintergrundinformationen geben, die für die eigene Berichterstattung wertvoll sind. Um diese Möglichkeiten nutzen zu können, bedarf es aber auch eines grundlegenden Verständnisses des „Who’s who“ in der sozialen Marktwirtschaft und wie innerbetriebliche Demokratie, nämlich betriebliche Mitbestimmung, eigentlich funktioniert. Gerade im Bundestagswahljahr ist das ein zentrales Thema. Eine Auseinandersetzung mit diesen Themen kann für Journalist:innen dann zweierlei bewirken: Der Kontakt zu starken Betriebsrät:innen und Gewerkschaften erleichtert die Recherche zu Wirtschafts- und Arbeitsmarktthemen und hilft dabei, neue Geschichten und spannende Progatonist:innen zu finden. Gleichzeitig wird auch der Blick nach innen wacher: den Stress, häufig widrige Arbeitsbedingungen, die oft schlechte Bezahlung – nicht nur für Freie. Auch hier kann betriebliche Mitbestimmung einen Unterschied machen. Dieses Online-Impulsseminar nimmt beide Dimensionen des Themas in den Fokus und nutzt all jenen, die guten (Wirtschafts-) Journalismus machen wollen.

Kompetenzgewinn
  • Du hast einen Überblick über die „Hidden Players“ im deutschen Wirtschafts- und Arbeitsmodell

  • Du hast reflektiert, was diese Themen für Deine persönliche Berufspraxis bedeuten (können).


  • Zielgruppe
    Das ist ein Online-Impulsseminar für alle, die journalistisch zu Wirtschafts-, Sozial-, und Arbeitsmarktthemen recherchieren und berichten.

    Trainerin
    Tina Groll, Vorsitzende dju in ver.di, Redakteuring Zeit Online, Berlin

    Dieses Angebot ist Bestandteil des Moduls “l Berufsrolle und zusätzliche Qualifikationen” der Journalist:innen-Akademie.
    Ansprechpartn. Lisa-Marie Rückwardt
    Termin: Montag, 05.05.25
    Uhrzeit: 15:30 bis 18:00 Uhr
    Veranstaltungsort Online
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
    Godesberger Allee 149
    53175 Bonn
    e-Mail lisa-marie.rueckwardt@fes.de
    Teilnahmepauschale 20,00 Euro
    Anmeldeformular für die Veranstaltung 279779

    Titel der Veranstaltung 280507 Politischer Content für Social Media – Workshop für Kommunalpolitiker_innen
    Beschreibung Hinweis: Dieser Kurs ist leider bereits ausgebucht. Sie haben die Möglichkeit sich auf die Warteliste zu setzen oder sich für unseren zweiten Durchgang des Seminars anzumelden. Anmelden zum 2. Durchgang

    Social Media ist mehr als nur ein Kanal für Promi-News, Beauty-Tipps oder die neuesten Life Hacks. Doch was macht guten Content auf Social Media wirklich aus? Und wie kann speziell (kommunal-)politischer Content gestaltet werden, um bei der Zielgruppe anzukommen?

    In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie mit gut produzierten digitalen Inhalten mehr Sichtbarkeit und Interaktion erzielen. Wir zeigen, wie Bilder, Audio und Video aufbereitet sein müssen, um auf Social Media zu überzeugen. Außerdem lernen Sie, welche Tools dabei unterstützen – von CapCut für schnelle und professionelle Videoschnitte über Canva für kreative Designs bis hin zu weiteren hilfreichen Anwendungen.
    Freuen Sie sich auf praxisnahe Einblicke und die Möglichkeit, selbst Content zu erstellen. Ob Einsteiger_in oder Social-Media-Profi: Hier können Sie neue Impulse für Ihre politische Kommunikation gewinnen und können sie direkt umsetzen!

    Aus dem Inhalt:
    • Videoproduktion mit dem Smartphone
    • Bedeutung von User Generated Content in der politischen Kommunikation
    • Smartphone-Fotografie
    • Gestaltung von Sharable Content mit Canva.com
    • Erstellen von Audiocontent
    • Podcastkonzept und -produktion

    Teil 1: Montag, 5. Mai 2025, 18-21 Uhr
    Teil 2: Montag, 12. Mai 2025, 18-21 Uhr
    Teil 3: Dienstag, 13. Mai 2025, 18-21 Uhr

    Trainer: Dennis Eighteen

    Wir geben 50% Nachlass auf unsere Teilnahmegebühren für Auszubildende, Schüler_innen und Student_innen, Menschen mit Behinderung, Empfänger_innen von Grundsicherungsleistungen bzw. Bürgergeld. Bitte geben Sie uns bei der Anmeldung einen entsprechenden Hinweis.

    Weitere Seminare der KommunalAkademie
    Ansprechpartn. Sascha Carolin Kolbe / Anne Haller
    Termin: Montag, 05.05.25 bis Dienstag, 13.05.25
    Uhrzeit: 18:00 Uhr (erster Tag) bis 21:00 Uhr (letzter Tag)
    Veranstaltungsort Online
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
    Godesberger Allee 149
    53175 Bonn
    e-Mail SaschaCarolin.Kolbe@fes.de
    Teilnahmepauschale 30,00 Euro
    Material: 17580010_Politischer Content für Social Media_Programm.pdf
    Formular für nähere Informationen oder für die Anmeldung zur Veranstaltung 280507

    Titel der Veranstaltung 275816 Wasser ist Leben – vom Menschenrecht auf ein unersetzliches Gut
    Beschreibung Wasser wird knapp. Schon heute haben rund 2,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser, noch mehr 3,5 Milliarden, müssen ohne sanitäre Versorgung auskommen. Gleichzeitig ist ein Wasser ein umkämpftes Gut: Auch Landwirtschaft, Industrie und Bergbau beanspruchen die wertvolle Ressource und verschmutzen sie. Hinzu kommen der Klimawandel, Kriege und andere Krisen, durch die der Zugang zu Wasser noch ungleicher wird. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Grundlagen des Menschrechts auf Wasser. Wir analysieren, welche Faktoren es braucht, um es zu erfüllen. Wir sehen uns Beispiele im Globalen Süden an, bei denen dieses Menschenrecht verletzt wird und hinterfragen, was das mit uns zu tun hat. Außerdem werfen wir einen Blick ins Rheinische Revier, wo der größte Eingriff in den Grundwasserhaushalt, den es jemals in Deutschland gegeben hat, bis heute andauert
    .
    #wasser #menschenrecht #menschnaturkonflikt
    Ansprechpartn. Jochen Reeh-Schall
    Termin: Montag, 05.05.25 bis Freitag, 09.05.25
    Uhrzeit: 13:00 Uhr (erster Tag) bis 13:30 Uhr (letzter Tag)
    Veranstaltungsort Godesberger Allee 149
    53175 Bonn
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
    Godesberger Allee 149
    53175 Bonn
    e-Mail Jochen.Reeh@fes.de
    Teilnahmepauschale 150,00 Euro
    Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung ist bereits belegt !

    Titel der Veranstaltung 283271 100 Tage Trump: Demokratie im Stresstest – Online-Gespräch mit Dr. Reinhard Krumm
    Beschreibung 100 Tage nach dem erneuten Amtsantritt von Donald Trump wird klar: Die Vereinigten Staaten erleben eine der turbulentesten politischen Phasen ihrer jüngeren Geschichte. Diskutieren Sie die Auswirkungen mit unserem Büroleiter vor Ort.

    Mit einer Flut von Dekreten, gezielten Angriffen auf die Gewaltenteilung, einem konfrontativen außenpolitischen Kurs und wachsender Polarisierung setzt die neue alte US-Administration gezielt auf Verwirrung und Machtverschiebung. Was bedeutet das für die Demokratie in den USA? Welche Konsequenzen ergeben sich für Europa und Deutschland? Und wie sollten wir politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich darauf reagieren?

    Wir laden Sie herzlich ein zu einem aktuellen politischen Briefing mit Dr. Reinhard Krumm, dem Leiter unseres FES-Büros in Washington, DC. Er gibt Einblicke in die Lage vor Ort, bewertet die bisherige Strategie der Regierung Trump und diskutiert mit uns die Herausforderungen für die transatlantischen Beziehungen.

    Während der Online-Veranstaltung haben Sie Gelegenheit, über den Chat Fragen zu stellen und sich aktiv in die Diskussion einzubringen.

    Mit:
    Dr. Reinhard Krumm, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Washington, DC
    Moderation: Felix Henkel, FES Bayern

    Wir bitten um Ihre Anmeldung bis 5. Mai, 15:00 Uhr.

    Am 6. Mai erhalten Sie bis ca. 10:30 Uhr den Zugangslink zu unserem Zoom-Raum. Falls Sie keine E-Mail erhalten, prüfen Sie bitte auch Ihren Spam-Ordner oder melden Sie sich bei uns.


    Ansprechpartn. Felix Henkel
    Termin: Dienstag, 06.05.25
    Uhrzeit: 12:30 bis 13:15 Uhr
    Veranstaltungsort Online via Zoom
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

    Büro München
    Herzog-Wilhelm-Str. 1
    80331 München
    Tel: 089-515552-40

    www.fes.de/bayern
    e-Mail bayern@fes.de
    Teilnahmepauschale keine
    Bild FES Bayern
    Anmeldeformular für die Veranstaltung 283271

    Titel der Veranstaltung 283316 MOMENTUM 2025: Demokratie bewegt. Ein Audiowalk in die Zukunft
    Beschreibung Wie klingt die Zukunft der Demokratie?
    In einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche und digitaler Dynamik lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung zu einem besonderen Veranstaltungserlebnis ein: Ein Audiowalk durch drei Zukunftsvisionen für Baden-Württemberg – erzählt von Andreas Stoch (SPD-Landesvorsitzender), Sibylle Thelen (Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg) und einer Künstlichen Intelligenz.

    Der Audiowalk bringt die Teilnehmenden nicht nur in Bewegung, sondern auch ins Nachdenken: über Chancen, Herausforderungen und das, was unsere Demokratie morgen braucht. Im anschließenden Podiumsgespräch werden die Ideen vertieft und gemeinsam diskutiert.

    Hinweis
    Für die einwandfreie Durchführung bringen Sie am besten ein Handy und eigene Kopfhörer mit.

    Programm

    17.45 Uhr Ankommen

    18.00 Uhr Begrüßung & Einführung
    Sebastian Wiesneth, Referent, Landesbüro Baden-Württemberg

    18.10 Uhr Audiowalk: Drei Perspektiven auf die Zukunft der Demokratie
    Hinweis: Eigene Kopfhörer & Smartphone erleichtern die Teilnahme.

    Die Teilnehmenden begeben sich individuell oder in kleinen Gruppen auf den Audiowalk.
    Begleitet von einer Erzähler*innenstimme hören sie:
    • Die Zukunftsvision von Andreas Stoch, SPD-Landesvorsitzender
    • Die Perspektive von Sibylle Thelen, Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung BW
    • Eine visionäre KI-Stimme, die neue Denkanstöße zur Rolle der Demokratie gibt

    18.45 Uhr Publikumsgespräch: Demokratie heute & morgen
    Andreas Stoch, MdL
    Sibylle Thelen, Direktorin der LpB BW

    Moderation: Friedrich-Ebert-Stiftung

    19.40 Uhr Abschluss & Zeitkapsel

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
    Ansprechpartn. Sebastian Wiesneth
    Termin: Dienstag, 06.05.25
    Uhrzeit: 18:00 bis 19:45 Uhr
    Veranstaltungsort Dorotheenstraße 10
    70173 Stuttgart
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Landesbüro Baden-Württemberg
    Werastr. 24
    70182 Stuttgart
    Tel. 0711-248394-40
    https://www.fes.de/landesbuero-bawue
    e-Mail sebastian.wiesneth@fes.de
    Teilnahmepauschale keine
    Material: 05_06_Programm-Audiowalk_Demokratie.pdf
    Anmeldeformular für die Veranstaltung 283316

    Titel der Veranstaltung 280602 Web-Seminar: Grundwerte verwirklichen! Aber wie?
    Beschreibung Die Grundwerte der Sozialen Demokratie sind ein Kompass für politisches Handeln.

    Wir begeben uns auf die Spurensuche: Wie verstehen wir die Grundwerte? Woher kommt sie? Und vor allem: Was folgt daraus?

    In diesem Seminar werden Kernbegriffe der Demokratie-Theorie erarbeitet: Negative und positive Freiheitsrechte, Grundrechte und Handlungsverpflichtungen von Staaten. So gerüstet gehen wir auf eine Länderreise und sehen uns an, wie erfolgreich Länder sind, Grundrechte auch tatsächlich für alle Menschen zu realisieren. Das Seminar Grundlagen der Sozialen Demokratie ermöglicht es Ihnen, Ihren eigenen Standpunkt hinsichtlich dieser übergreifenden Fragen zu klären und zu vertreten.

    Web-Seminare: neu konzipiert
    Unser Webseminare werden 2025 noch kompakter. In 2 Stunden können Sie wichtige Begriffe kennenlernen und zentrale Zusammenhänge diskutierten. Ein Einstieg durch unsere Seminarteilnehmer wird durch Diskussionen in digitalen Kleingruppen ergänzt. Neu einführen werden wir „Aktuelle Stunden“ mit unseren Wissenschaftler_innen. Die Termine werden kurzfristig bekannt gegeben und greifen aktuelle Debatten auf.

    Ihr Seminarleiter:
    Tobias Gombert

    Termin:
    Dienstag, 06. Mai | 18:00 bis 20:00 Uhr
    Online via Zoom

    Die Teilnahme an diesem Web-Seminar ist kostenfrei.

    Ansprechpartn. Jochen Dahm
    Termin: Dienstag, 06.05.25
    Uhrzeit: 18:00 bis 20:00 Uhr
    Veranstaltungsort Online
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Tom Hochheiser
    Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
    Tel.: 0228 883-7139
    E-Mail: mailto:tom.hochheiser@fes.de
    e-Mail soziale.demokratie@fes.de
    Teilnahmepauschale keine
    Anmeldeformular für die Veranstaltung 280602

    Titel der Veranstaltung 279776 Kommentare mit Mehrwert: Politik überzeugend einordnen und bewerten
    Beschreibung Zeit und Ort
    Dienstag, 6. Mai 2025, 11:00 Uhr bis Mittwoch, 7. Mai 2025, 16:00 Uhr
    Bonn
    Teilnahmepauschale: 210 € (inkl. Übernachtung im EZ, Frühstück und Mittagessen)

    Inhalt
    Leser:innen wollen nicht nur informiert werden, sie wollen Ereignisse und Entwicklungen auch eingeordnet bekommen. Das ist die Aufgabe des journalistischen Kommentars. Ein guter Kommentar hat eine pointierte These, eine stringente Argumentation und einen Schluss, der über den Tag hinausweist. Wer im Kommentar überzeugen will, muss solide recherchieren, sauber analysieren, logisch argumentieren, präzise formulieren und im Idealfall kreativ (quer)denken. All das lernen die Teilnehmenden in diesem Workshop anhand zahlreicher Beispiele und Übungen.
  • Was zeichnet einen guten Kommentar aus? Dos und Dont‘s
  • Kommentar-Typen: Welcher eignet sich für welchen Anlass?
  • Anleitung zum Kommentarschreiben – ein Bauprinzip, das (fast) immer funktioniert
  • Der Anfang zieht in den Text –Tipps für Kommentar-Einstiege
  • Kommentieren unter Zeitdruck – wie kann ich trotzdem überzeugend argumentieren?

    Wichtig!
    Alle Teilnehmer:innen müssen zum Seminar ein Notebook mitbringen.

    Kompetenzgewinn

  • Du kennst die Bestandteile und Bauprinzipien des Kommentars.

  • Du überzeugst mit fundiertem Wissen und scharfsinniger Analyse, anstatt auf oberflächliche Floskeln zurückzugreifen.

  • Du gewinnst Souveränität und traust Dir zu, auch komplexe Themen zu kommentieren.

  • Du erarbeitest Strategien, auch unter Zeitdruck eine schlüssige Argumentation zu entwickeln.

    Zielgruppe
    Berufseinsteiger:innen und Journalist:innen, die bislang wenig kommentiert haben und sich mehr Meinung zutrauen wollen.

    Seminarleitung
    Ulrike Schnellbach, Journalistin, Trainerin, Moderatorin, Freiburg





    Dieses Angebot ist Bestandteil des Moduls "Journalistische Kernkompetenzen” der Journalist:innen-Akademie.
  • Ansprechpartn. Lisa-Marie Rückwardt
    Termin: Dienstag, 06.05.25 bis Mittwoch, 07.05.25
    Uhrzeit: 11:00 Uhr (erster Tag) bis 16:00 Uhr (letzter Tag)
    Veranstaltungsort Bonn
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
    Godesberger Allee 149
    53175 Bonn
    e-Mail lisa-marie.rueckwardt@fes.de
    Teilnahmepauschale 210,00 Euro
    Anmeldeformular für die Veranstaltung 279776

    Titel der Veranstaltung 283001 Demokratie macht Schule - Wie wir demokratische Bildung und gesellschaftliche Debatten in der Schule stärken können
    Beschreibung Politik und Demokratiebildung werden in unserer Gesellschaft immer wichtiger. Das merken auch Schulen. Gesellschaftliche Konflikte machen vor den Schultoren keinen Halt. Gleichzeitig fühlen sich viele Jugendliche von demokratischen Prozessen entfremdet. Rechtsextreme und diskriminierende Äußerungen nehmen vielerorts zu.
    In unserer interaktiven Veranstaltung möchten wir gemeinsam Strategien entwickeln, um diesen besorgniserregenden Entwicklungen entgegenzuwirken. Wie können wir auf undemokratische Äußerungen reagieren? Wie lässt sich Demokratiebildung in Schulen integrieren? Wie können sich Jugendliche politisch einbringen? Egal ob Lehrkraft, Schulsozialarbeiter:in, Schüler:in oder politisch Engagierte – kommt vorbei, bringt Eure Ideen mit und lasst uns gemeinsam Herausforderungen benennen und Lösungsansätze entwickeln!
    Ansprechpartn. Urban Überschär
    Termin: Mittwoch, 07.05.25
    Uhrzeit: 17:00 bis 19:00 Uhr
    Veranstaltungsort Willy-Brandt-Str. 20
    16515 Oranienburg
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Landesbüro Brandenburg
    Hermann-Elflein-Str. 30/31
    14467 Potsdam
    Tel. 0331-292555
    e-Mail potsdam@fes.de
    Teilnahmepauschale keine
    Material: Einladung_Demokratie-macht-Schule.pdf
    Anmeldeformular für die Veranstaltung 283001

    Titel der Veranstaltung 283407 Das kahle Herz - Waldmenschen in Thüringen (Film und Gespräch)
    Beschreibung In der Stille des Waldes offenbart sich eine Welt von überwältigender Schönheit und Komplexität. Seit Jahrtausenden leben wir im Einklang mit diesem lebendigen Ökosystem, das uns stets fasziniert und inspiriert hat. Der Wald verkörpert für uns eine Welt, die weit über bloße Baumreihen hinausgeht. Er ist ein integraler Bestandteil unserer Identität, unserer Kultur und unserer Geschichte. Unsere Märchen und Legenden, unsere Traditionen und Bräuche wurzeln tief in seinem Boden.

    Doch die Vorstellung vom wild-romantischen, urdeutschen Märchenwald mit seinen knorrigen Bäumen verbirgt die Realität: Trockenheit, Borkenkäfer, Umweltkatastrophen und Brände setzen unseren Wäldern zunehmend zu. Die Klimaerwärmung ist dabei nicht allein verantwortlich für den zunehmenden Verfall der Wälder. Auch eine seit etwa 200 Jahren bestehende Forstpolitik, die auf Nadelholz fixiert ist, und der kontinuierlich steigende Bedarf an Holz tragen dazu bei, dass immer mehr Wälder schwer geschädigt werden.

    Wir begleiten die Menschen, die den Wald formen und nutzen, aber auch schützen und bewahren wollen: von der Revierförsterin, über den privaten Waldbesitzer bis hin zum Ehrenamt. Eines wird dabei deutlich: Der Wald kann ohne den Menschen existieren – aber der Mensch nicht ohne den Wald.

    Wir freuen uns auf Sie und unsere Gesprächsgäste!
    Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

    Trailer zum Film und weitere Informationen erhalten Sie hier:
    https://www.fes.de/landesbuero-thueringen/filmprojekte/das-kahle-herz-waldmenschen-in-thueringen
    Ansprechpartn. Mirko Hempel
    Termin: Mittwoch, 07.05.25
    Uhrzeit:
    Veranstaltungsort Rudolstadt
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Landesbüro Thüringen
    Nonnengasse 11
    99084 Erfurt
    Tel. 0361-598020
    e-Mail info.erfurt@fes.de
    Teilnahmepauschale keine

    Titel der Veranstaltung 279777 Ohne Audio-Know-how, mit GenAI und Automatisierung: Professionell podcasten
    Beschreibung Zeit und Ort
    Mittwoch, 7. Mai 2025 und Donnerstag, 8. Mai 2025
    jeweils 9:00-10:30 Uhr, 11:30-13:00 Uhr, 14:00-15:30 Uhr
    online
    Teilnahmepauschale: 60 €

    Inhalt
    Viele Medienhäuser möchten Podcasts produzieren. Was sie dabei schnell merken: das ist viel Arbeit und oft fehlt die nötige Expertise im eigenen Haus. Aktuelle technische Entwicklungen im Bereich Automatisierung und generativer KI können hier weiterhelfen. Im Seminar werden zunächst die Probleme analysiert, mit denen die Teilnehmenden in der Podcastproduktion oder in der Konzeptionsphase konfrontiert sind. Anschließend werden Lösungen vorgestellt, in Form von Werkzeugen, Arbeitsweisen und konkreten Anwendungsbeispielen. Teilnehmende, die bereits an laufenden Podcasts arbeiten, lernen dadurch, wie sie ihre Arbeitsabläufe effizienter gestalten können. Teilnehmende, die einen Podcast starten wollen, aber über kein Audio Know-how verfügen, lernen, wie sie mit den Werkzeugen trotzdem erfolgreich produzieren können. Das Seminar konzentriert sich vor allem auf die Felder Audioproduktion und Veröffentlichung.

    Kompetenzgewinn
  • Du analysiert Deinen eigenen Arbeitsprozess und gewinnst Klarheit darüber.

  • Du erfährst von anderen, wie sie ihre Prozesse gestalten, und lernst von ihnen.

  • Du lernst Lösungen und Ansätze kennen, wie du Deine Arbeitsorganisation und Deine Produktion verbessern kannst.

  • Als Audio-Anfänger:in verlierst Du die Angst vor komplizierter Technik und wirst zum Podcasten ermächtigt.

  • Du lernst verschiedene (KI-)Tools kennen und kannst sie ausprobieren.

  • Du erarbeitest Lösungen für Deine konkreten Probleme, die Du nach dem Seminar direkt einsetzen kannst.

    Zielgruppe
    Das Seminar richtet sich an Teilnehmende, die einen Podcast starten wollen,´sowie Teilnehmende, die laufende Projekte effizienter gestalten wollen. Vorkenntnisse in Audiotechnik sind nicht nötig.

    Seminarleitung
    Niklas Münch, freier Journalist für Podcasts und Radio, Berlin





    Dieses Angebot ist Bestandteil des Moduls “l Berufsrolle und zusätzliche Qualifikationen” der Journalist:innen-Akademie.
  • Ansprechpartn. Lisa-Marie Rückwardt
    Termin: Mittwoch, 07.05.25 bis Donnerstag, 08.05.25
    Uhrzeit: 09:00 Uhr (erster Tag) bis 15:30 Uhr (letzter Tag)
    Veranstaltungsort Online
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
    Godesberger Allee 149
    53175 Bonn
    e-Mail lisa-marie.rueckwardt@fes.de
    Teilnahmepauschale 60,00 Euro
    Anmeldeformular für die Veranstaltung 279777

    Titel der Veranstaltung 283464 "Der Rhein fließt ins Mittelmeer" - Film und Podiumsgespräch
    Beschreibung „Der Rhein fließt ins Mittelmeer“ ist eine Reise auf den Spuren der Shoah, die von Deutschland über Polen bis nach Israel führt. Der Regisseur Offer Avnon, Sohn eines Holocaust-Überlebenden, reflektiert seine Erfahrungen in Köln und das schwierige Zusammenleben von israelischen Juden und Arabern. Der Film zeigt Begegnungen mit zufälligen Weggefährten, wie einer Nachbarin und einem ehemaligen Bundeswehrsoldaten, sowie mit Menschen, die ihm nahestehen, etwa Freunde und Familie. Die Gespräche balancieren zwischen präzisen Fragen, Beobachtungen und Momenten der Stille. Avnon führt uns subtil an den Ort, wo die Shoah bis heute nachwirkt, ins kollektive Be-wusstsein der Gesellschaft, wo Angst und Gewalt weiter existieren. Eine zentrale Frage des Films ist, wovon wir am 8. Mai 1945 nicht befreit wurden.

    Im Anschluss an den Film diskutieren wir über die Erinnerung an den Holocaust und die aktuelle politische Lage sowie den wachsenden Antisemitismus. Welche Aufgaben haben Politik und Zivilgesell-schaft?
    • Offer Avnon, Regisseur des Films

    • Martin Dulig MdL, SPD Sachsen

    • Anna Schüller, sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus

    Moderation:
    • Claudia Euen, Journalistin


    Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen, der Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz e.V. und der sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus.


    Der Eintritt ist frei.
    Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!.


    Während den Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen gemacht. Durch Ihren Besuch erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Infos zum Datenschutz finden Sie auf der FES-Website.

    Ansprechpartn. Arne Schildberg
    Termin: Donnerstag, 08.05.25
    Uhrzeit: 19:30 bis 21:30 Uhr
    Veranstaltungsort Zwickauer Straße 11
    09112 Chemnitz
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Landesbüro Sachsen
    Burgstraße 25
    04109 Leipzig
    Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
    E-Mail: sachsen@fes.de

    Friedrich-Ebert-Stiftung
    Büro Dresden
    Obergraben 17 A
    01097 Dresden
    Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
    E-Mail: sachsen@fes.de
    e-Mail Sachsen@fes.de
    Teilnahmepauschale keine
    Bild Gestaltung: Thomas Glöß
    Anmeldeformular für die Veranstaltung 283464

    Titel der Veranstaltung 282904 Gedenken genügt nicht! Erinnerungsarbeit ist Zukunftsgestaltung
    Beschreibung Vor 80 Jahren, am 8. Mai 1945, endeten die Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes. Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und dem Sieg der Alliierten wurde Deutschland vom Faschismus, vom Holocaust, von Kriegsverbrechen und politischer Repression befreit. Der Aufbruch nach 1945 war mit dem Anspruch verbunden, dass der Faschismus auf deutschem Boden nie wieder eine Chance bekommen sollte.
    Aus diesem Anlass laden wir herzlich zu einer Gedenkveranstaltung in die ver.di-Höfe Hannover ein. Der renommierte Sozialwissenschaftler Harald Welzer wird in seinem Festvortrag nicht nur die historische Bedeutung dieses Tages beleuchten, sondern auch dessen gesellschaftliche Dimension in der Gegenwart reflektieren.
    Ansprechpartn. Stephan Meuser
    Termin: Donnerstag, 08.05.25
    Uhrzeit: 18:00 bis 20:00 Uhr
    Veranstaltungsort Goseriede 10
    30159 Hannover
    Kontaktanschrift Anmeldungen bitte unter sabrina.frank@igmetall.de
    e-Mail sabrina.frank@igmetall.de
    Teilnahmepauschale keine
    Material: 25_05_8_EK_Befreiung_Hannover.pdf

    Titel der Veranstaltung 280876 Es lebe die Republik! Vortrag von Dr. Kurt Oesterle anlässlich von Thomas Manns 150. Geburtstag am 6. Juni 2025
    Beschreibung Thomas Manns Weg zur Demokratie war alles andere als geradlinig. Zunächst ein Verfechter des obrigkeitlichen Denkens, betrachtete er Politik als Sache des Staates und lehnte westliche Demokratien ab. Seine Betrachtungen eines Unpolitischen (1918) sind ein einzigartiges Zeugnis des deutschen Sonderwegs.

    Doch nach der Ermordung Walter Rathenaus 1922 wandelte sich Mann zum überzeugten Demokraten. In Essays und Reden versuchte er, eine deutsche Tradition der Demokratie zu begründen. Im amerikanischen Exil fand er schließlich seine endgültige Bestätigung als Republikaner und Demokrat, die er in der Rede Deutschland und die Deutschen (1945) festhielt.

    Der Vortrag beleuchtet diesen Wandel und regt zur Diskussion an – passend zum 150. Geburtstag eines der größten Fürsprecher der Demokratie, gerade in Zeiten wiederaufkommender antidemokratischer Tendenzen.

    Kurt Oesterle, geboren 1955, hat seit seinem Debütroman Der Fernsehgast oder Wie ich lernte die Welt zu sehen (2002) etliche viel beachtete Bücher veröffentlicht. Er wurde ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Berthold-Auerbach-Preis und dem Ludwig-Uhland-Förderpreis. Der Schriftsteller lebt in Tübingen. Weitere Informationen können Sie der Homepage entnehmen: Kurt Oesterle

    In Kooperation mit der vhs Hechingen und der Initiative Hechinger Synagoge e. V.

    Anmeldung bis zum 01.05.2025 unter: vhs Hechingen

    Foto: Thomas u. Katja Mann in Berlin 1929 (Picture-alliance/ akg-images / akg-images)
    Ansprechpartn. Sarah Nooren
    Termin: Donnerstag, 08.05.25
    Uhrzeit: 19:00 bis 20:30 Uhr
    Veranstaltungsort Goldschmiedestr. 20
    72379 Hechingen
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Landesbüro Baden-Württemberg
    Werastr. 24
    70182 Stuttgart
    Tel. 0711-248394-40
    https://www.fes.de/landesbuero-bawue
    e-Mail sarah.nooren@fes.de
    Teilnahmepauschale keine
    Material: FES_Programm_Thomas Mann_8Mai2025.pdf

    Titel der Veranstaltung 281067 Dokumentarfilm: Wir sind jetzt hier. Geschichten über das Ankommen in Deutschland
    Beschreibung Filmvorführung mit Gespräch

    Im Jahr 2025 wird wieder viel über Migration diskutiert. Besonders im Mittelpunkt stehen junge Männer, die allein aus Syrien oder Afghanistan, aus Somalia, Eritrea oder dem Irak nach Deutschland flohen.

    Oft wird viel mehr über sie gesprochen als mit ihnen – hier setzt der Dokumentarfilm “Wir sind jetzt hier” an. Sieben junge Männer erzählen vom Ankommen in Deutschland. Sie sprechen über heitere und beglückende Momente und von Momenten tiefster Verzweiflung, ihre Ängste und wie sie damit umgehen, von Rassismus und von der Liebe. Ihre Geschichten lassen die Zuschauer_innen teilhaben an den emotionalen Turbulenzen, die eine Flucht fast immer nach sich zieht. Und sie erzählen viel darüber, was in den nächsten Jahren nötig ist, damit Integration gelingt.

    Ronja und Niklas von Wurmb-Seibel, die den Dokumentarfilm produziert haben, waren selbst fünf Jahre lang die Pflegeeltern für einen der Protagonisten des Films, den sie von ihrem Arbeitsaufenthalt in Afghanistan kannten. Sie erlebten seinen Weg durch die deutsche Asyl-Bürokratie hautnah mit.

    Filmgespräch mit:
    Niklas von Wurmb-Seibel, Filmproduzent
    Hussein Al Ibrahim, Protagonist aus dem Film

    "Wir sind jetzt hier. Geschichten über das Ankommen in Deutschland"
    Dokumentarfilm, 45 Minuten, D 2020


    Ansprechpartn. Lorenz Hahn
    Termin: Freitag, 09.05.25
    Uhrzeit: 19:00 Uhr
    Veranstaltungsort Bahnhofstr. 31
    86919 Utting
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

    Büro München
    Herzog-Wilhelm-Str. 1
    80331 München
    Tel: 089-515552-40

    www.fes.de/bayern
    e-Mail bayern@fes.de
    Teilnahmepauschale keine
    Bild Brot&Zwiebel

    Titel der Veranstaltung 282098 Europa – immer noch ein Friedensprojekt? 75 Jahre Schuman-Erklärung
    Beschreibung Wir laden Sie herzlich ein, mit uns den 75. Jahrestag der Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950 zu begehen. Gemeinsam wollen wir die historische Bedeutung dieser visionären Initiative, mit der der französische Außenminister Robert Schuman den Grundstein für die europäische Einigung und die Sicherung des Friedens nach dem Zweiten Weltkrieg gelegt hat, würdigen – schließlich ebnete sie den Weg für dieEuropäische Union. Zugleich soll es um die aktuellen Herausforderungen im Hinblickauf innere und äußere Bedrohungen für unseren Kontinent gehen.
    Wir freuen uns darauf, mit Ihnen diesen besonderen Anlass zu feiern und gemeinsam über die Zukunft Europas zu diskutieren.
    Ansprechpartn. Severin Schmidt
    Termin: Freitag, 09.05.25
    Uhrzeit:
    Veranstaltungsort Bonn
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Landesbüro NRW
    Godesberger Allee 149
    53175 Bonn
    Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
    e-Mail Severin.Schmidt@fes.de
    Teilnahmepauschale keine
    Material: Programm Europatag final EU-Farben.pdf
    Anmeldeformular für die Veranstaltung 282098

    Titel der Veranstaltung 280508 Souveräner Auftritt mit Stil
    Beschreibung Um im ehrenamtlichen Engagement erfolgreich zu sein, müssen Sie auch als Persönlichkeit gut ankommen. Ob es Ihnen gelingt, Menschen für eine Idee zu gewinnen, hängt oftmals auch von Ihrem Auftritt ab. Das Bild, das Sie nach außen abgeben, sollte zu dem passen, was Sie inhaltlich vertreten. Sie wirken glaubwürdig, wenn Sie souverän und authentisch auftreten.
    Zu einem souveränen Auftritt gehört die pointierte Rede, der schlagfertige Konter und das Kurz-Statement genauso wie Ihre Kleidung. Eine stimmige Optik verstärkt Ihre Inhalte und erleichtert es Ihnen, Gehör zu finden.

    In diesem Seminar geht es darum, wie Sie in der Öffentlichkeit wirken und wie Sie sich in Ihrem Engagement glaubwürdig präsentieren können. Dazu trainieren Sie verschiedene Auftrittssituationen mit Björn Walden und üben auch den Umgang mit Nervosität und Lampenfieber.
    Bei der Stilberatung durch die Imagedramaturgin Silke Frink bekommen Sie persönliches Feedback zu Ihrem mitgebrachten Outfit.

    Trainer_innen: Björn Walden, Silke Frink

    Wir geben 50% Nachlass auf unsere Teilnahmegebühren für Auszubildende, Schüler_innen und Student_innen, Menschen mit Behinderung, Empfänger_innen von Grundsicherungsleistungen bzw. Bürgergeld. Bitte geben Sie uns bei der Anmeldung einen entsprechenden Hinweis.

    Weitere Seminare der KommunalAkademie
    Ansprechpartn. Sascha Carolin Kolbe / Anne Haller
    Termin: Freitag, 09.05.25 bis Samstag, 10.05.25
    Uhrzeit: 17:00 Uhr (erster Tag) bis 17:00 Uhr (letzter Tag)
    Veranstaltungsort Köln
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
    Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
    Godesberger Allee 149
    53175 Bonn
    e-Mail SaschaCarolin.Kolbe@fes.de
    Teilnahmepauschale 80,00 Euro
    Material: 17580011 Auftritt mit Stil Programmvorlage.pdf
    Formular für nähere Informationen oder für die Anmeldung zur Veranstaltung 280508

    Titel der Veranstaltung 282754 München liest aus verbrannten Büchern
    Beschreibung Am Samstag, 10. Mai 2025, zwischen 11 und 18 Uhr findet auf dem Königsplatz die Veranstaltung "München liest aus verbrannten Büchern" statt. Münchner_innen lesen zur Erinnerung an die Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 Texte von Autor_innen, deren Werke damals von den Nationalsozialist_innen vernichtet wurden. Für die Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern liest die Leiterin Simone Reperger.

    Damit kein Gras über die Geschichte wächst, legen Wolfram P. Kastner und Martin Mohr um 10 Uhr eine Brandspur in den Rasen.
    Die Schirmherrschaft hat Oberbürgermeister Dieter Reiter übernommen.

    Veranstalter ist das Institut für Kunst und Forschung, Wolfram P. Kastner und Dr. Franz Klug in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern und vielen weiteren Organisationen.
    Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


    Ansprechpartn. Simone Reperger
    Termin: Samstag, 10.05.25
    Uhrzeit: 10:00 bis 18:00 Uhr
    Veranstaltungsort Königsplatz
    80333 München
    Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

    Büro München
    Herzog-Wilhelm-Str. 1
    80331 München
    Tel: 089-515552-40

    www.fes.de/bayern
    e-Mail Simone.Reperger@fes.de
    Teilnahmepauschale keine
    Bild FES

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