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Populismus, Fake News, Lügenpresse: Herausforderung politischer Bildung an Schulen
Bild: © minus Design, Berlin
Den Schulgesetzen in allen 16 Bundesländern ist gemein, dass sie die Heranbildung der Schüler_innen zu mündigen Bürger_innen als einen Bildungs und Erziehungsauftrag der Schule benennen. Politische Bildung und Demokratieerziehung gehören also – schulgesetzlich verankert – zu den Kernaufgaben schulischer Bildung.
Wie sieht aber gute politische Bildung aus? Wie muss die Schulkultur gestaltet sein, um demokratisches Lernen im Schulalltag zu ermöglichen? Welche Akteure sollten in die politische Bildung in der Schule eingebunden werden? Wie können Schüler_innen in ihrer Schule gestaltend wirken, welche Grenzen gibt es bei der Schülermitbestimmung? Wie können außerschulische Partner die schulische politische Bildung bereichern?
Mit der in mehreren Bundesländern stattfindenden Veranstaltungsreihe „Populismus, Fake News, Lügenpresse: Herausforderung politischer Bildung an Schulen“ diskutiert die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Expert_innen, Schüler_innen, Praktiker_innen, Politiker_innen und Bürger_innen diese und andere Fragen.
Lange, Valerie
Magdeburg, 6. März 2020 / Autorin: Valerie Lange. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Studienförderung, 2020. - 5 Seiten = 1,5 MB PDF-File. - (Populismus, Fake News, Lügenpresse: Herausforderung politischer Bildung an Schulen ; 03)Electronic ed.: Berlin : FES, 2020
Publikation herunterladen (1,5 MB PDF-File)
Politische Bildung an Schulen: Bestandsaufnahme, Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen. Vorstellung und Diskussion von Studienergebnissen.
Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
Tel.: 030 26935 8323
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.