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Populismus, Fake News, Lügenpresse: Herausforderung politischer Bildung an Schulen
Bild: minus design, Berlin
Der Diskurs, die auch kontroverse Auseinandersetzungüber gesellschaftliche Fragestellungen, Meinungen und Werte gehört zu den Grundpfeilern einer funktionierenden Demokratie. Die Fähigkeit zur demokratischen Debatte muss jedoch eingeübt werden – dies ist einer der zentralen Aufgaben der schulischen politischen Bildung. In Hamburg wird politische Bildung in der Sekundarstufe I im Verbundfach Politik, Gesellschaft, Wirtschaft (PGW) unterrichtet. Erhält politische Bildung so genügend Raum im Schul- und Unterrichtsalltag, um die ihr zugedachte gesellschaftliche Funktion zu erfüllen? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit in der Schule die Grundlage für politische Teilhabe gelegt werden kann? Welche Rolle spielen außerunterrichtliche Angebote dabei? Mit der in mehreren Bundesländern stattfindenden Veranstaltungsreihe „Populismus, Fake News, Lügenpresse: Herausforderung politischer Bildung an Schulen“ diskutiert die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Expert_innen, Schüler_innen, Praktiker_innen, Politiker_innen und Bürger_innen diese und andere Fragen.
Lange, Valerie
Autorin: Valerie Lange. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Analyse, Planung und Beratung, 2021. - 5 Seiten = 1,1 MB PDF-File. - (Populismus, Fake News, Lügenpresse: Herausforderung politischer Bildung an Schulen ; 06)Electronic ed.: Berlin : FES, 2022
Publikation herunterladen (1,1 MB PDF-File)
Politische Bildung an Schulen: Bestandsaufnahme, Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen. Vorstellung und Diskussion von Studienergebnissen.
Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
Tel.: 030 26935 8323
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.