Die FES wird 100! Mehr erfahren

Verleihung des Menschenrechtspreises 2015

Hasan Atamna, Kurt Beck und Ilan Sadeh beim Menschrechtspreis 2015

Bild: v.l.n.r.: Hasan Atamna, Kurt Beck und Ilan Sadeh von Konstantin Börner

Hasan Atamna, Bürgermeister von Kafr Qara, Wadi Ara Region/Israel

Bild: Hasan Atamna, Bürgermeister von Kafr Qara, Wadi Ara Region/Israel von Kontantin Börner

Ilan Sadeh, Bürgermeister des Menashe Regional Councils, Wadi Ara Region/Israe

Bild: Ilan Sadeh, Bürgermeister des Menashe Regional Councils, Wadi Ara Region/Israe von Konstantin Börner

Am 5.11.2015 wurde der Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung erneut verliehen, der seit 1994 an Einzelpersonen oder Organisationen vergeben wird, die sich in besonderer Weise um die Menschenrechte in den verschiedenen Teilen der Welt verdient gemacht haben. Der Menschenrechtspreis geht zurück auf ein Vermächtnis des Hamburger Ehepaares Karl und Ida Feist, die viele Jahre aktiv in der Arbeiterbewegung tätig waren. Weil sie selbst Krieg und Zerstörung erfahren hatten, traten sie entschiedenen für Frieden und Gewaltlosigkeit ein.

Die Preisträger 2015: Ilan Sadeh, Bürgermeister des Menashe Regional Councils und Hasan Atamna, Bürgermeister von Kafr Qara, Israel

 

Mit der Verleihung des Menschenrechtspreises der Friedrich-Ebert-Stiftung 2015 an Ilan Sadeh und Hasan Atamna möchte die FES stellvertretend für die sieben an der Shared Communities Initiative teilnehmenden Ortsvorsteher zwei Bürgermeister für ihr Engagement für innergesellschaftlichen Ausgleich und friedliches Zusammenleben in Israel würdigen.

Die Laudatio hielt Reihold Robbe, Vorsitzender der DIG e.V.

Den Flyer zum Programm finden Sie hier.

Ausführliche Informationen zum FES Menschenrechtspreis und den diesjährigen sowie den vergangenen Preisträger_innen finden Sie hier.


Fokus Zeitenwende der Friedrich-Ebert-Stiftung: Eine neue Ära

Fokus Zeitenwende der Friedrich-Ebert-Stiftung: Eine neue Ära

Das Portal beschäftigt sich mit dem Veränderungsprozess, den Deutschland und Europa gegenwärtig durchlaufen. Er wird auch als Zeitenwende bezeichnet weiter

nach oben