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Veranstaltungsnummer: 267221 – als .ics herunterladen
Ort: Veranstaltungsetage der Friedrich-Ebert-Stiftung in Leipzig, Burgstraße 25 Russlands Angriff auf die Ukraine hat die europäische Ostpolitik erschüttert. Gleichzeitig sind verschiedene Perspektiven auf diese Politik aneinandergeraten. Dies zeigt sich auch in Bezug auf Deutschland und Polen. Um eine vertrauensvolle Osteuropapolitik aufzubauen, muss ein Verständnis für unterschiedliche Perspektiven entwickelt werden. Das Buch „The Disruption of Eastern Policy – Looking East from Warsaw and Berlin“ versucht, mit Erfahrungen beider Seiten zu dieser Debatte beizutragen und ermöglicht dabei, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen. Die Essaysammlung analysiert die deutsche und polnische Ostpolitik von Willy Brandt, über die Zeit der demokratischen Transformation Polens und der Deutschen Einheit bis ganz aktuell zum russischen Angriff auf die Ukraine 2022. Zudem werden Ausblicke auf zukünftige Osteuropapolitik geliefert. Claudia Euen Journalistin und Filmemacherin in Leipzigim Gespräch mitDr. Sabine FischerStiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien.Dr. Ireneusz Bil Direktor der “Amicus Europae” Stiftung des ehemaligen polnischen Präsidenten Aleksandr Kwaśniewski. Er war unter anderem an den Beitrittsverhandlungen Polens zur NATO und EU beteiligt. Dr. Reinhard Krumm Leiter des Büros für die Baltischen Staaten der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Sitz in Riga.Der Eintritt ist frei
Thursday, 27 April 202319:00 to 20:30
Attendance fee keine
Burgstraße 2504109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Contact address
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de