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Veranstaltungsnummer: 277603 – als .ics herunterladen
Deutschland und Europa stehen auf dem Gebiet der Sicherheits- und Verteidigungspolitik vor großen Problemen und Herausforderungen. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine markiert nicht nur eine Zeitenwende für die deutsche, sondern auch für die europäische Sicherheitspolitik, die eine gemeinsame Neuorientierung des NATO-Bündnisses erforderlich macht. Vor diesem Hintergrund besinnt sich die NATO auf ihre Kernaufgaben (Abschreckung und Bündnisverteidigung), während die Bedeutung von „out-of-area“ – Einsätzen gegenüber dem vergangenen Vierteljahrhundert deutlich geringer wird. Deutschland wiederum hat innerhalb des Bündnisses aufgrund seiner geografischen Lage als Infrastruktur- und Logistik-Drehscheibe in Europa eine zentrale Funktion. Innerhalb Deutschlands steht eine gesellschaftliche Diskussion über Interessen, Ziele und Mittel einer zukünftigen Sicherheitspolitik an. Fragen nach der Wiedereinführung der Wehrpflicht, der gesellschaftlichen Resilienz und „integrierter Sicherheit“, die sich nicht aufs rein Militärische beschränkt, werden öffentlich diskutiert.Wir laden Sie daher ein, mit der Staatsekretärin im Bundesverteidigungsministerium Siemtje Möller und anderen Expert_innen im Rahmen unseres Sicherheitspolitischen Forums Niedersachsen am 19. August 2024 im IntercityHotel Hannover Hauptbahnhof Ost über die Entwicklung der aktuellen Lage im Krieg in der Ukraine mit den Konsequenzen für unsere Sicherheitspolitik zu diskutieren.
Monday, 19 August 202418:00 to 20:30
Attendance fee keine
Andreas-Hermes-Platz 130161 Hannover
Stephan Meuser niedersachsen@fes.de
Contact address
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840