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Die Optimistinnen. Lesung und Gespräch mit Gün Tank über weibliche Arbeitsmigration. Gesprächspartnerin Sükran Budak (IG Metall)

Veranstaltungsnummer: 278197als .ics herunterladen

Die menschengerechte Gestaltung der Arbeitswelt ist eine gesellschaftliche Daueraufgabe mit stets neuen Herausforderungen. Probleme des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, Fragen von Bildung/Qualifizierung, der Arbeitszeitgestaltung oder seit rund 20 Jahren auch die Digitalisierung der Wirtschaft und der Verwaltungen berühren die Interessen von Arbeitnehmer:innen, Unternehmen und staatlichen Stellen gleichermaßen. Seit den 1970er- Jahren werden dabei Arbeitnehmer:innen und Betriebsräten sowie den Gewerkschaften besondere Mitbestimmungsmöglichkeiten gegeben und auch staatlicherseits wurde ein breites Spektrum an Schutzmaßnahmen entwickelt. Eines dieser Programme zur menschengerechten Gestaltung von Arbeit wurde vor 50 Jahren initiiert: das Programm "Humanisierung des Arbeitslebens".

Mit unserer Konferenz „Perspektiven menschengerechter Arbeit: gestern - heute - morgen“ möchten wir am 9./10. Oktober 2024 in Berlin einen Debattenbeitrag leisten, in dem wir historische Erfahrungen aufgreifen, um über die Zukunft der Arbeitswelt zu sprechen.

Auf der Abendveranstaltung im Rahmen der Tagung „Perspektiven menschengerechter Arbeit: gestern, heute und morgen“ www.fes.de/geschichte/veranstaltungen/perspektiven-menschengerechter-arbeit wird die Autorin Gün Tank aus ihrem Buch „Die Optimistinnen. Roman unserer Mütter“ lesen und mit Sükran Budak (IG Metall) über historische und aktuelle Erfahrungen von Arbeitsmigrantinnen sprechen.

Date

Wednesday, 9 October 2024
18:00 to 19:30

Registration open
from Friday, 19 July 2024 to Monday, 7 October 2024

Attendance fee
keine

Place

Friedrich-Ebrert Stiftung e.V. Konferenzsaal 1

Hiroshimastraße 17 (Haus 1)
10785 Berlin

Contact

Alexandra Jaeger

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