Die digitale Gesellschaft - Impulse zur #DigiKon15
Download der Publikation „Die digitale Gesellschaft“
Download of the publication „The Digital Society“
Die Digitalisierung kann für gesellschaftlichen Fortschritt wirken, wenn sie demokratisch und gesellschaftlich gestaltet wird. Dieser Leitidee folgte der Kongress der Friedrich-Ebert-Stiftung. In über 40 Diskussionsforen, auf drei Podien, und dank der Anwesenheit von 58 Referent_innen und Hunderten von Besuchern konnten wir uns der Idee des „guten digitalen Lebens“ nähern.
Diese Idee prägt auch den vorliegenden Sammelband, in dem 24 Autoren ihre Vision einer digitalen Gesellschaft darstellen, die, wenn sie demokratisch und solidarisch gestaltet wird, zu gesellschaftlichem Fortschritt führen kann.
Wir freuen uns sehr über Beiträge von Andrea Nahles, Daniel Buhr, Hartmut Hirsch-Kreinsen, Peter Stephan, Anja Richert, Kerstin Jürgens, Ulrich Klotz, Bettina Shzu-Juraschek, Anne Suphan, Peter Schaar, Christian Flisek, Eva Blum-Dumontet, Jasmin Siri, Anna Frey, Daniel Roleff, Vanessa Wormer, Julia Kloiber und Fiona Krakenbürger, Saskia Esken, Lena Schiller Clausen, Caroline Criado-Perez, Malte Persike, Leonhard Dobusch, Thymian Bussemer, Christian Krell und Henning Meyer sowie Matthias C. Ketteman.
Alle weiteren Informationen zur #DigiKon15 sowie Videoaufzeichnungen aller Foren und Podien finden Sie hier.
#DigiKon15 - die digitale Gesellschaft
Bonn, 2015
Zum Download (PDF) (3,5 MB PDF-File)
„Good Society“, die „Gute Gesellschaft“ - Was macht eine solche Gesellschaft aus?