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Am 12. November 2024 laden DGB und FES zur achten gemeinsamen Vergabetagung ein. Auch in diesem Jahr steht das im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien angekündigte Bundestariftreuegesetz im Fokus der...
Wie kann Schule junge Menschen zur selbstbestimmten Teilhabe und zur aktiven gesellschaftlichen Mitgestaltung motivieren und so Demokratie und Zusammenhalt stärken? Wir diskutieren mit...
Wie lässt sich die geleistete Arbeit von Lehrkräften angemessen erfassen? Antworten auf diese und weitere relevante Fragen gibt diese Expertise.
Was macht gute Ganztagsangebote aus? Diese Expertise identifiziert konkrete Handlungs- und Entwicklungsfelder.
Bildung: Florian Dähne030 - 269 35 7056Florian.Daehne(at)fes.de
Arbeit: Susan Javad030 26935-8313Susan.Javad(at)fes.de
Digitalisierung: Stefanie Moser030 26935-8308Stefanie.Moser(at)fes.de
Um ein leistungsstarkes, durchlässiges und sozial gerechtes Bildungssystem zu erreichen, sind Veränderungen auf allen Ebenen der Bildungspolitik nötig. weiter
Arbeit nimmt einen zentralen Stellenwert in unserem Leben ein und ist Grundlage gesellschaftlichen Wohlstands. Die überwiegende Mehrheit aller Menschen geht einer Erwerbstätigkeit nach, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. weiter
Internet of Things, Big Data und selbstfahrende Autos – allzu oft reduzieren wir Digitalisierung auf ihren technischen Aspekt. Dabei geht es um wesentlich mehr. Die Digitalisierung ist fester Bestandteil unseres Alltags. weiter
Komplexitätsreduktion – So bringst du deine Bildungsinhalte auf den PunktTeilnahmegebühr: 40 €Ihr möchtet lernen, wie ihr eure komplexen Themen für verschiedenen Bildungsformate auf das Wesentliche…
Gelingende Bildung gilt als Grundlage einer demokratischen, sozial gerechten und wirtschaftlich leistungsstarken Gesellschaft. Sie bildet vor allem aber das Fundament für individuelle Teilhabe und ist…
Ab 2026 gibt es einen Ganztagsanspruch für die Grundschule. Gemeinsam mit Eltern, pädagogischem Fachpersonal und Vertreter_innen aus den Kommunen überlegen wir, was einen guten Ganztag ausmacht. Die…
Autor ̲ innen: Jana Sophie Lukaschik [und 8 weitere]. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, 2024. - [6] Seiten = 1,5 MB PDF-File. - (Weiterdenken : Diskussionspapier des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung ; 2024,5)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-618-7
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Kettemann, Matthias C.; Müller, Martin
Welche Herausforderungen warten bei der Umsetzung? / Matthias C. Kettemann, Martin Müller ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Oktober 2024. - 6 Seiten = 300 KB, PDF-File. - (FES impuls)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-588-3
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Bashir, Nuha
Palestinian perspectives on the reconstruction of Gaza / Nuha Bashir ; Issuing Department: Friedrich-Ebert-Stiftung, Department for Middle East and North Africa. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., October 2024. - 10 Seiten = 130 KB, PDF-File. - (Analysis). - (Peace and security)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-596-8
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Die Digitalisierung ist ein klassisches Querschnittsthema, sie betrifft die verschiedensten Politikfelder ebenso wie sämtliche Lebensbereiche. Dabei bricht die digitale Revolution nicht einfach so über uns herein, sie ist gestaltbar. Ob sie mehr zum Fluch als zum Segen wird - oder umgekehrt - liegt in unserer Hand. Nur wenn wir ihren Nutzen für den Menschen und für die Gesellschaft insgesamt in den Mittelpunkt stellen, können wir dafür sorgen, dass möglichst viele von ihren positiven Effekten profitieren und sozialer Fortschritt für alle geschaffen wird.
Unser Wirtschafts- und Sozialmodell muss mit den neuen Bedingungen Schritt halten. Denn die Digitalisierung revolutioniert sowohl in der Produktion als auch im Dienstleistungssektor unsere Arbeitswelt, neue digitalbasierte Geschäftsmodelle entstehen. Der Charakter und die Bedeutung von Erwerbsarbeit ändern sich, die Spaltung in "gute" und "schlechte" Arbeit nimmt zu. Die Grenzen zu überwinden wird immer schwieriger. Lebensbegleitendes Lernen ist unerlässlich. Das Arbeitsrecht steht vor neuen Aufgaben, um die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen in Fragen wie Arbeitszeit und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben auszubalancieren. Neue Ansätze wie die Arbeitsversicherung können Schutz im Wandel bieten. Nicht zuletzt sind die Prinzipien der betrieblichen Mitbestimmung sowie die Gewerkschaften als unabhängige Interessenvertretung auf neue Weise gefordert.
Qualifizierte Arbeit und gesellschaftliche Teilhabe erfordern ein leistungsstarkes, durchlässiges und sozial gerechtes Bildungssystem. Um das zu erreichen, brauchen wir eine neue Debatte um Qualität in Kitas und Schulen. Dazu gehören der Ausbau von Ganztagsschulen und die Weiterbildung von Lehrkräften. Zugänge und Übergänge funktionieren am besten über lokale Zusammenarbeit in Bildungsregionen, die auch zum Gelingen von Integration und Inklusion beitragen. Gezielte Investitionen ermöglichen digitale Bildung genauso wie die Unterstützung von Brennpunktschulen. Im Hochschulbereich macht eine höhere Grundfinanzierung gute Lehre möglich und hilft, den Investitionsstau und prekäre Beschäftigung abzubauen. In der Wissenschaftspolitik muss immer wieder neu eine Balance zwischen Spitzenforschung und Breitenförderung gefunden werden.