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Das politische Buch, der bedeutendste politische Sachbuchpreis, zeichnet Literatur aus, die sich kritisch mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinandersetzt und dabei richtungsweisende Denkanstöße gibt.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat sich der sozialen Demokratie verpflichtet und sieht die ausgezeichneten Werke dabei als aktiven Beitrag zur lebendigen Demokratie.
Weitere Informationen
Mit dem Preis werden Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler_innen geehrt, die jenseits der volkswirtschaftlichen Standardtheorie oder des makroökonomischen Mainstreams neue Antworten auf die großen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen suchen.
Vielleicht nicht immer, aber ein Film kann die Welt beschreiben, Probleme bewusst machen und Denkanstöße geben. In unserer Reihe "Der politische Film" zeigen wir genau solche Filme und suchen anschließend das Gespräch mit den Filmemacher_innen. Dazu laden wir weitere Gäste aus Politik, Gesellschaft oder Wirtschaft ein, die zu dem Thema etwas zu sagen haben.
Der Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde im Jahr 1994 zum ersten Mal verliehen und geht zurück auf ein Vermächtnis des Hamburger Ehepaares Karl und Ida Feist. Die Stifter hatten testamentarisch festgelegt, dass die Stiftung ihr Erbe verwalten und daraus alljährlich einen Menschenrechtspreis vergeben soll.