Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Mit dem Projekt "Gegen Rechtsextremismus" im Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation begleitet die Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2005 mit verschiedenen Angeboten aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen und Debatten zum Thema Rechtsextremismus. Zu den Arbeitsschwerpunkten gehören dabei: Rechtsextremismus als internationale Herausforderung, Rechtsextremismus als Herausforderung für die Mitte der Gesellschaft und die internationale Vernetzung ausstiegsorientierter Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus. Hier finden Sie Ausführungen zu Arbeitsschwerpunkten und Projektaktivitäten.
Friedrich-Ebert-Stiftung Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
030/ 269 35 7311030/ 269 35 9241
Verantwortlich
Franziska Schröter
Ansprechpartnerin
Karolin Paschedag
Wenn Sie Einladungen zu Veranstaltungen erhalten möchten, senden Sie gerne eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an: forum.rex[at]fes.de.
Wir arbeiten in folgenden Themenfeldern
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.
Hier finden Sie unsere Ansprechpartner_innen
weiter
Am 10. November 2023 fand in Berlin die gemeinsame Tagung des Vereins "Mach' meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Rassismus e. V.",…
weitere Informationen
Right-wing Extremism and its co-phenomena are not only the focus of our work in Germany. There´s also very interesting projects in other parts of the…
Expert_innen im Gespräch: Was jede_r Einzelne zum Schutz der Demokratie tun kann.
Kurzfilm und Podiumsdiskussion
Theaterstück und Diskussion von und mit Harald Hahn
BIANCA KLOSE von der mbr Berlin im Gespräch mit FES gegen Rechts.
e-Bert – Argumentieren für Europa im Netz. Dein Online-Coach für gute Argumente
Handlungsempfehlungen für vorbeugende Maßnahmen auf der Ebene des Landes
Argumentationshilfe gegen Transfeindlichkeit
Graphic Novels & Comics - eine Auswahl
International vernetzter Rechtsextremismus und Handlungsmöglichkeiten von internationalistischen Jugendverbänden
Zum Aufstieg und Fall der Internetbewegung Widerstand2020 - eine Kurzanalyse
Verschwörungsmythen und Erzählungen über geheime Mächte und Verschwörungen gibt es schon lange und sind mitnichten nur ein Phänomen der…
Rechtspopulist_innen generieren durch kalkulierte Tabubrüche und Provokationen Aufmerksamkeit über herkömmliche wie Neue Medien und versuchen, sie in…
Für den Aufstieg rechtspopulistischer Kräfte in westlichen Demokratien gibt es Ursachen und Instrumente, die zu ihrem Erstarken geführt haben. Der…
Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit, der politische Extremismus wendet sich gegen ihre Grundbausteine. Wie bekämpft man erfolgreich Rechtsextremismus? Wie stärkt man Demokratie? Dies und mehr…
Zeugin ihrer Zeit - Online-Gespräch für Schulklassen mit Dr. h.c. mult. Charlotte KnoblochAnlässlich des Internationalen Gedenktages an die Opfer des HolocaustWir laden Sie und Ihre Schulklassen zu…
Greven, Thomas
Transatlantische Netzwerke / Thomas Greven ; Herausgebende Abteilung: Abteilung für Internationale Zusammenarbeit, Referat Globale und Europäische Politik. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Dezember 2024. - 15 Seiten = 200 KB, PDF-File. - (Perspektive). - (Demokratie und Menschenrechte)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-659-0
Zum Download (PDF) (200 KB, PDF-File)
Mast, Tobias
Tobias Mast ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Dezember 2024. - 8 Seiten = 200 KB, PDF-File. - (FES impuls)Electronic ed.: Berlin : FES, 2024ISBN 978-3-98628-656-9
En metode for å imøtegå ytre høyres argumenter, med utgangspunkt i vår egen historie om samfunnet / Friedrich-Ebert-Stiftung, Expo. - [Stockholm] : Friedrich-Ebert-Stiftung Nordic Countries ; Stiftelsen Expo, [2024]. - 19 Seiten = 160 KB, PDF-File. - Einheitssacht.: Kurage . - Electronic ed.: Stockholm : FES, 2024
Zum Download (PDF) (160 KB, PDF-File)
weitere PublikationenImpulse gegen RechtsextremismusExpertisen für Demokratie
Mit dem Projekt "Gegen Rechtsextremismus" im Forum Berlin begleitet die Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2005 mit verschiedenen Angeboten aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen und Debatten zum Thema Rechtsextremismus.Zu den Arbeitsschwerpunkten gehören dabei:
Wie die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung "Vom Rand zur Mitte" verdeutlicht, umfasst das Problem "Rechtsextremismus" mehr als organisierte Parteien und gewaltbereite Kameradschaften. In unserer politischen Bildungsarbeit legen wir daher einen Arbeitsbegriff zugrunde, der insbesondere Einstellungsmuster mit in den Blick nimmt, deren verbindendes Kennzeichen Ungleichwertigkeitsvorstellungen von Menschen darstellen.
Rechtsextremismus ist kein nationales Phänomen. Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus sind in vielen Ländern präsent und die extreme Rechte vernetzt sich zunehmend über Ländergrenzen hinweg. Mit einem verstärktem Fokus auf die internationale Dimension des Rechtsextremismus erweitert die Friedrich-Ebert-Stiftung die bisher zumeist im nationalen Kontext verbleibende Debatte um den europäischen Blickwinkel.
Effektive Arbeit gegen Rechtsextremismus heißt auch, diejenigen, die die rechte Szene verlassen möchten, Anlaufpunkte und Unterstützung zukommen zu lassen. Im Rahmen des Xenos-Sonderprogramms "Ausstieg zum Einstieg" fördert die Friedrich-Ebert-Stiftung daher die internationale Vernetzung ausstiegsorientierter Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus.
Zu den kontinuierlichen Projektaktivitäten gehören:
Regelmäßige Veranstaltungen zu aktuellen Entwicklungen der extremen Rechten und konstruktiven Gegenstrategien bieten Dialogplattformen für die interessierte Öffentlichkeit sowie Vertreter_innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft.
Durch die Herausgabe wissenschaftlicher Studien und Gutachten wird die öffentliche Debatte bereichert und werden politische Akteure bei der Erarbeitung von Maßnahmen im Kampf gegen Rechtsextremismus beraten. Eine Übersicht der Publikationen zum Thema finden Sie hier.
Entscheidungsträger_innen aus Politik und Verwaltung sowie Mitarbeiter_innen von Projekten, Initiativen und Institutionen, die in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus aktiv sind, werden im Rahmen der Projektaktivitäten miteinander vernetzt und über aktuelle Handlungsansätze sowie erfolgreiche Praxisbeispiele informiert.
"Demokratie braucht Demokrat/innen" war eine Grundüberzeugung Friedrich Eberts. Die Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern an politischen Willensbildungsprozessen und Mitgestaltung ihrer Gesellschaft trägt zum Abbau von Politikverdrossenheit und einer aktiven Bürger_innengesellschaft bei.