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Deutschland ist in Bezug auf seine Recycling-Quote Weltmeister. Allerdings besteht noch ein langer Weg bis die Kreislaufwirtschaft erreicht ist. So das Urteil von Henning Wilts vom Wuppertal-Institut für Umwelt, Klima, Energie, der den aktuellen Stand der Kreislaufwirtschaft in Deutschland für die FES analysiert hat.
Ihre Weiterentwicklung ist nicht nur aus klima- und umweltpolitischen Gründen gerechtfertigt, sondern ist auch aus wirtschaftspolitischer Sicht integraler Bestandteil einer Ressourceneffizienz-Strategie. Die Studie macht konkrete Vorschläge, wie Deutschland dem Ziel geschlossener Kreisläufe näher kommen kann.
Bestellung von Druckexemplaren: wiso-news(at)fes.de
Stichwort: Kreislaufwirtschaft
Abfälle werden hier zu jedem Zeitpunkt als Stoffe mit Wert betrachtet. Ziel der Kreislaufwirtschaft ist es, den Wert einmal verwendeter Ressourcen und Materialien so lange wie möglich zu erhalten, so häufig wie möglich zu verwenden und so wenig wie möglich – im Idealfall sogar gar keinen – Abfall zu erzeugen.
Das Konzept umfasst dabei alle Wirtschaftsbereiche, von der Ressourcengewinnung über die Produktion, die Lagerung und den Konsum sowie die Entsorgung beziehungsweise das Recycling.
Wilts, Henning
Henning Wilts. - Bonn : Friedrich Ebert Stiftung, 2016. - 26 Seiten = 1,2 MB PDF-File. - (WISO-Diskurs ; 2016,06)Electronic ed.: Bonn : FES, 2016ISBN 978-3-95861-481-9
Zum Download (PDF) (1,2 MB PDF-File)
Henning Wilts. - Bonn : Friedrich Ebert Stiftung, 2016. - 44 Seiten = 1,3 MB PDF-File. - (WISO-Diskurs ; 2016,10)Einheitssacht.: Deutschland auf dem Weg in die Kreislaufwirtschaft . - Electronic ed.: Bonn : FES, 2016ISBN 978-3-95861-515-1
Zum Download (PDF) (1,3 MB PDF-File)
Kontakt
Dr. Philipp Finkphilipp.fink(at)fes.de030 26935-8319
Infos zur Wirtschafts- und Sozialpolitik: fes.de/wiso