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Eine Stunde für die Wissenschaft Paper No. 7
Bild: von minus design, Berlin
Die Bedeutung internationaler Hochschulkooperationen nimmt immer mehr zu, da die großen gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts nur gemeinsam auf globaler Ebene bearbeitet werden können. Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit der Hochschulen zunehmend komplexer und schwieriger, u.a. aufgrund problematischer politischer und rechtlicher Rahmenbedingungen, eingeschränkter Wissenschaftsfreiheit in vielen Ländern oder krisenhaften globalen Entwicklungen mit gravierenden Auswirkungen auf das Wissenschaftssystem, wie z.B. internationale Konflikte und Kriege. Vor diesem Hintergrund müssen Hochschulen und Wissenschaftler_innen entscheiden, wie sie internationale Kooperationen ausgestalten möchten: Welche Werte sollten dabei handlungsleitend sein und wo liegen die Grenzen für eine Zusammenarbeit?
Im vorliegenden Papier werden Unterstützungsangebote und Kriterien vorgestellt, an denen sich deutsche Hochschulen bei internationalen Kooperationen orientieren können.
Borgwardt, Angela
Angela Borgwardt ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Oktober 2022. - 6 Seiten = 1,5 MB PDF-File. - (FES impuls). - (Eine Stunde für die Wissenschaft ; Paper No. 7)Electronic ed.: Bonn : FES, 2022
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