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Vor 80 Jahren, am 20. Juli 1944, scheiterte eines der bedeutendsten Attentate auf Adolf Hitler. Es wurde von Claus Schenk Graf von Stauffenberg verübt. Der bekannte Anschlag auf Hitler war aber mehr als der Auftakt eines von adeligen Militärs initiierten Aufstandsversuchs, der fehlschlug.
Heute gilt der Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 als das Symbol des Widerstandes gegen das NS-Regime. Das dahinterstehende illegale Netzwerk war eine vielfältige Bewegung unterschiedlicher Akteur:innen. Dazu gehörten Adelige und Bürgerliche, Konservative, Sozialdemokrat:innen, Liberale sowie nicht zuletzt Gewerkschafter:innen. Sie einte das Ziel, die NS-Gewaltherrschaft und den Zweiten Weltkrieg schnell zu beenden.
Am 20. Juli 1944 scheiterte ein Bombenanschlag auf Adolf Hitler in der „Wolfschanze“, dem „Führerhauptquartier“ in der Nähe des ostpreußischen Rastenburg. Mit nur leichten Verletzungen überlebte Hitler. Schnell geriet Claus Schenk Graf von Stauffenberg in Verdacht, das Attentat verübt zu haben. 1943 hatte sich Stauffenberg einem Widerstandskreis um hochrangige Militärs angeschlossen. Gemeinsam mit Friedrich Olbricht und Henning von Tresckow trat die Gruppe mit dem zivilen Widerstand um den aus der Wehrmacht entlassenen General Ludwig Beck und den nationalliberalen, ehemaligen Leipziger Oberbürgermeister Carl Friedrich Goerdeler in Verbindung. In Kooperation mit dem „Kreisauer Kreis“, der sich mit Plänen zur gesellschaftspolitischen Neuordnung beschäftigte, war die Gruppe Teil eines weitverzweigten „zivil-militärischen“ Netzwerks. Die Motive der Widerständler:innen waren vielfältig, genauso wie die Vorstellungen für das Regierungssystem nach dem Umsturz. Das gemeinsame Ziel bestand darin, Hitler zu stürzen und den Krieg zu beenden. Den NS-Gegner:innen, unter denen es sowohl Menschen gab, die das NS-Regime lange Zeit erheblich unterstützt hatten, als auch Menschen, die länger in Opposition dazu standen, ging es nun um die Wiederherstellung des Rechtsstaates und das Ende staatlicher Willkür.
Seit Herbst 1943 war Stauffenberg Chef des Stabes im Allgemeinen Heeresamt der Wehrmacht. Damit hatte er direkten Zugang zu Hitler. Deshalb fiel die Wahl auf ihn, das Attentat in die Tat umzusetzen. Nach dem Tod Hitlers sollte der Ausnahmezustand verhängt werden. Durch die Umsetzung des „Unternehmens Walküre“ wollten die Verschwörer:innen die SS und andere NS-Organisationen ausschalten. Schlüsselpositionen sollten vom Ersatzheer besetzt werden. Danach sollte die Übernahme der Regierungsgewalt durch die Widerständler:innen proklamiert werden.
Mit seinem Adjutanten Werner von Haeften flog Stauffenberg am Morgen des 20. Juli 1944 von Berlin zum etwa 500 km entfernten „Führerhauptquartier Wolfschanze“. In seiner Aktentasche hatte Stauffenberg Sprengstoff mitgeführt. Es gelang ihm, einen Zeitzünder zu aktivieren. Bei einer Besprechung stellte Stauffenberg die Tasche in die Nähe Hitlers. Doch ein Offizier empfand die Tasche als störend, weshalb er deren Position veränderte. Dadurch traf die Explosion Hitler nicht mit voller Wucht. Vier Personen kamen dennoch ums Leben. In der Annahme, Hitler getötet zu haben, kehrte Stauffenberg am Nachmittag zum Oberkommando des Heeres in den Berliner Bendlerblock zurück. Dort waren bis zu diesem Zeitpunkt nur wenige Maßnahmen für den Umsturz eingeleitet worden. Stauffenberg versuchte, die Koordination über das „Unternehmen Walküre“ zu übernehmen. Da es den Verschwörer:innen aber nicht gelang, die Verfügungsgewalt über alle Kommunikationssysteme zu erlangen und sich bald die Nachricht von Hitlers Überleben verbreitete, brach der Aufstand zusammen.
In der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 1944 wurden im Hof des Bendlerblocks Claus Schenk Graf von Stauffenberg, dessen Adjutant Werner von Haeften sowie die Mitverschwörer Friedrich Olbricht und Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim erschossen. Ludwig Beck versuchte, seinem Leben selbst ein Ende zu setzen. Als dies misslang, wurde auch er erschossen. Nach dem Scheitern des Umsturzversuchs ließen die NS-Verfolger tausende tatsächliche oder vermeintliche Widerständler:innen verhaften. Mehr als 200 Personen wurden als mögliche Attentäter:innen oder Mitwisser:innen hingerichtet oder in den Tod getrieben. Zahlreiche Angehörige kamen in „Sippenhaft“.
Nach dem 20. Juli 1944 starben infolge der Verfolgung durch das NS-Regime und durch Kriegshandlungen bis zur Befreiung im Mai 1945 nahezu ebenso viele Menschen wie in allen Kriegsjahren zuvor seit 1939. Mit dem Scheitern des 20. Juli 1944 scheiterte die letzte Gelegenheit, das Morden in den Vernichtungslagern, das Sterben an den Fronten sowie die Zerstörungen durch Bombenangriffe einzudämmen. Die Widerstandsgruppe wurde von der NS-Propaganda als eine „ganz kleine Clique ehrgeiziger, gewissenloser und zugleich verbrecherisch dummer Offiziere“ dargestellt. Aufgrund der Härte der Repression gegen eine Vielzahl an Menschen demonstrierte das NS-Regime, dass es die Breite der Bewegung als besonders bedrohlich ansah.
Nach Kriegsende war es ein langer Weg, bis der Widerstand gegen die NS-Diktatur aus den verschiedenen Teilen der Gesellschaft als „legitimer“ Widerstand gewürdigt wurde. Selbst der engere Kreis der Verschwörer des 20. Juli 1944 um Stauffenberg galt bis in die 1960er-Jahre in einem erheblichen Teil der Bevölkerung als „Vaterlandsverräter“. In der Zeit danach dominierte über Jahrzehnte in der Öffentlichkeit die Annahme, es habe neben den „Männern des 20. Juli“, den Vertreter:innen der Kirchen und der „Weißen Rose“ kaum Widerstand gegeben.
Während in der DDR die Erinnerung an den Widerstand auf Kommunist:innen fixiert blieb, wurden im Westteil Deutschlands ab den 1970er-Jahren Vorstöße gemacht, Fragen zum Arbeiter:innenwiderstand zu thematisieren. Forschungen an den Universitäten, die den Arbeiter:innen- bzw. Gewerkschaftswiderstand als Gegenstand der Wissenschaft etablierten, wurden „von unten“ durchgesetzt. Es war der Widerstand der Arbeiter:innen, der am umfangreichsten war und größte Verluste zu beklagen hatte. Durch das Engagement einzelner Wissenschaftler:innen geriet die große Bandbreite des Widerstandes in den Fokus. Schrittweise geschah dies auch im Zusammengang mit dem 20. Juli 1944. In der öffentlichen Erinnerung blieb jedoch unterbelichtet, dass es im Netzwerk des 20. Juli 1944 detaillierte Pläne für eine Neuordnung auf Grundlage eines Rechtsstaates gab. Stattdessen dominierten in der Öffentlichkeit schematische Zuschreibungen. Für die einen war der 20. Juli 1944 ein Versuch konservativer Eliten, zum Ende des Krieges ihre Haut zu retten. Andere heroisierten den engeren Kreis der Verschwörer und klammerten Verstrickungen in die NS-Verbrechen aus. Zugleich blieb die Breite des Widerstandsnetzwerks häufig unerwähnt. So ist es kein Wunder, dass nur wenige wissen, dass es aus dem Kreis um Stauffenberg enge Verbindungen nicht nur zu Sozialdemokrat:innen, sondern sogar zu Kommunist:innen gab.
Im Zusammenhang mit dem Gedenken an den 20. Juli 1944 förderten über lange Zeit sowohl die Bundesregierung als auch Nachfahren der Widerstandskämpfer:innen die Fokussierung auf den konservativen militärischen Widerstand. Damit schrieben sie selbst Geschichte. Für lange Zeit ließen sie die Vielfalt des Widerstandes außer Acht. Teils geschah dies bewusst, teils weniger bewusst. Allerdings hat sich mittlerweile bei der nachkommenden Generation der Angehörigen aus dem Widerstand der Blick im besten Sinne gewandelt. Der Großteil der Nachfahren möchte am Jahrestag des 20. Juli 1944 den Widerstand in all seinen Facetten gewürdigt sehen. Inzwischen ist allen Beteiligten bewusst, dass das Gedenken nur so den Widerstandskämpfer:innen gerecht wird: In deren Gesamtheit, bei Anerkennung ihrer Vielfalt. Und dies ist heute umso wichtiger. Denn in der Öffentlichkeit ist noch immer nur zum Teil präsent, dass viele Personen außerhalb der Wehrmacht in die Umsturzpläne einbezogen waren.
Beim alljährlichen Gedenken wird heute mehr als je zuvor anerkannt, dass das Netzwerk des 20. Juli 1944 eine vielschichtige Bewegung war. Dabei ist die Zahl derer hoch, die der Gewerkschaftsbewegung in der Weimarer Zeit angehört hatten. Groß ist der Anteil derer, die sich weit vor dem Jahr 1944 illegal betätigten. Somit hatte auch der Umsturzversuch eine lange Vorgeschichte. Gerade Gewerkschafter:innen hatten bereits in der Weimarer Republik gewarnt, dass eine Machtübernahme Hitlers Diktatur, Gewalt und Krieg bedeute. Sie waren es, die bereits in der Weimarer Zeit gegen die NS-Bewegung kämpften, also schon lange vor der Machtübernahme 1933.
Der gewerkschaftliche Widerstand vor dem 20. Juli 1944 war im Vergleich zu dem anderer gesellschaftlicher Gruppen umfangreich. Seit der Zerschlagung der Gewerkschaften 1933 wies dieser Widerstand eine Kontinuität auf. Er umfasste eine Reihe von Bestrebungen, den Zusammenhalt zu erhalten. Er bestand darin, Informationen über die betriebliche Situation zu verbreiten und über Terror und Kriegsvorbereitung zu berichten. Sämtliche gewerkschaftlichen Netzwerke mussten Rückschläge hinnehmen. Sie wurden oft nach und nach von der Gestapo „aufgerollt“. Für ihre führenden Köpfe folgte oft ein Aufenthalt in Haft. Andere machten weiter. Manche der Zirkel konnten den Widerstand bis zum Ende des NS-Staats aufrechterhalten.
Einige der sich vor Verfolgung besser schützenden Gruppen waren für die Vorbereitung des Umsturzversuchs vom 20. Juli 1944 sehr wichtig. Aus den Reihen der illegalen Gewerkschaftszirkel waren auch Verbindungen zu konservativen Bündnispartner:innen geknüpft worden – Verbindungen, die anfänglich durchaus von Misstrauen geprägt waren. Im Laufe der Zeit führte die Kooperation zur Veränderung von Sichtweisen – auf beiden Seiten. Beide Seiten waren überzeugt, dass Hitler gestürzt werden musste. Beiden Seiten war bewusst, dass ein Umsturz ohne die andere nicht gelingen konnte. Die Folge war eine Vielzahl von „Bemühungen“, die – um in den Worten des Historikers Peter Steinbach zu sprechen – „brennspiegelgleich“ in der Tat Stauffenbergs zusammenliefen. Doch dieser vielfältige „Bündnis-Widerstand“ steuerte keineswegs kontinuierlich auf einen „Gipfelpunkt“ zu.
Konservative und gewerkschaftliche Widerstandsgruppen standen zunächst über Vertraute in Verbindung – Menschen, die sich länger kannten. Aus dem Kreis um den früheren Gewerkschaftsfunktionär und sozialdemokratischen hessischen Innenminister Wilhelm Leuschner konnten Kontakte zur konservativen Opposition und zum militärischen Widerstand aufgebaut werden. Dabei hatten der sozialdemokratische Freigewerkschafter Leuschner, aber gerade auch Vertreter der ehemaligen christlichen Gewerkschaften wie z. B. Jakob Kaiser und Heinrich Körner eine wichtige Integrationsfunktion.
Nach anfänglicher Distanz entwickelte sich bereits ab 1941 eine Zusammenarbeit zwischen den Gewerkschaftszirkeln und dem Kreis um den ehemaligen deutschnationalen Politiker Carl Friedrich Goerdeler, der zu den führenden Köpfen der konservativen zivilen Widerstandsbewegung zählte. Goerdelers Bereitschaft zum Handeln dynamisierte das Handeln der Gewerkschafter:innen. Diese wiederum beeinflussten Goerdeler. Frühere Gegner rückten bei inhaltlichen Positionen zusammen. Schließlich war Goerdeler bereit, die von Gewerkschaftsseite für die Zeit nach dem Umsturz geplante „Deutsche Gewerkschaft“ in seine Überlegungen an zentraler Stelle einzubeziehen. Goerdeler war es auch, der die Gewerkschafter:innen auf Stauffenberg und dessen Pläne aufmerksam machte.
In der deutschen Gesellschaft war Widerstand ein Minderheitenphänomen. Das „Dritte Reich“ musste von außen besiegt werden. Der Widerstand war nicht in der Lage, Hitler zu stürzen. Hinzu kommt, dass eine Reihe von Akteuren des 20. Juli 1944 zuvor an Kriegsverbrechen beteiligt war. Das macht es einigen Menschen schwer, den 20. Juli als herausragenden Gedenktag der Gegenwart anzuerkennen.
Die Überwindung des NS-Terrors und die Errichtung eines Rechtsstaats waren zentrale Ziele der Beteiligten des Umsturzversuchs vom 20. Juli 1944. Allerdings lassen sich verschiedene Positionierungen nicht nur zwischen den unterschiedlichen Widerstandsgruppen des 20. Juli 1944 feststellen, sondern auch bei denselben Personen zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Manche Personen änderten ihre Positionen innerhalb weniger Monate. Dies sollte aber kein Grund sein, die Entschlossenheit und die Verdienste der Beteiligten infrage zu stellen. Die Besonderheit des Netzwerkes besteht darin, dass Menschen aus verschiedenen Gründen zusammenfanden und die Notwendigkeit eines gemeinsamen Handelns erkannten.
Es waren ehemalige Gewerkschafter:innen, die entscheidenden Anteil daran hatten, verschiedene Richtungen im Widerstand zusammenzuführen. Sie sorgten dafür, dass Überlegungen bei Konservativen überdacht wurden. In den staatspolitischen Konzepten der Verschwörer:innen für die Zeit nach dem Sturz Hitlers sollten Gewerkschaften schließlich eine zentrale Stellung haben. Dennoch wurden die am 20. Juli 1944 beteiligten Gewerkschafter:innen nach Kriegsende lange unzureichend gewürdigt.
Unabhängig davon, wie man die zum Teil autoritären Ordnungsvorstellungen für die Zeit nach dem geplanten Umsturz bewertet – bei allen Differenzen wurden sich Konservative und Gewerkschafter:innen in einem Punkt einig: Durch eine gezielte Einbeziehung der Arbeiterschaft in das neue Staatswesen nach dem Sturz Hitlers – gemeint war ausdrücklich ein Rechtsstaat – sollten soziale Konflikte überwunden werden. Schließlich hatten beide Seiten ungelöste soziale Konflikte als wichtige Ursache für den Aufstieg der NS-Bewegung erkannt.
Die hohe Zahl der Opfer aus der Gewerkschaftsbewegung vor und nach dem 20. Juli 1944 führt vor Augen: Es war die Rolle des „Brückenbauers“ zwischen Militärs und zivilen Akteur:innen, die den Gewerkschaftswiderstand für den NS-Staat so gefährlich machte. Es bleibt zu hoffen, dass durch den Hinweis auf diesen Widerstand und den anderer ziviler Akteur:innen im Netzwerk des 20. Juli 1944 der Jahrestag noch stärker im öffentlichen Bewusstsein als Gedenktag für alle Widerständler:innen verankert wird.
Stefan Heinz (Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin)
- Informationen der Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Berlin):
https://www.gdw-berlin.de/vertiefung/themen/
- Johannes Tuchel/Julia Albert: Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Informationen zur politischen Bildung, Heft 330, Bonn 2016:
Download und Bestellmöglichkeit: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/widerstand-gegen-den-nationalsozialismus-330/
- Sophie von Bechtolsheim: Stauffenberg. Mein Großvater war kein Attentäter, Freiburg im Breisgau 2019.
- Hans Coppi/Stefan Heinz (Hrsg.): Der vergessene Widerstand der Arbeiter. Gewerkschafter, Kommunisten, Sozialdemokraten, Trotzkisten, Anarchisten und Zwangsarbeiter, Berlin 2012.
- Winfried Heinemann: Operation „Walküre“. Eine Militärgeschichte des 20. Juli 1944, Berlin 2019.
- Peter Hoffmann: Widerstand – Staatsstreich – Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler, München 1985.
- Ruth Hoffmann: Das deutsche Alibi. Mythos „Stauffenberg-Attentat“ – wie der 20. Juli 1944 verklärt und politisch instrumentalisiert wird, München 2024.
- Linda von Keyserlingk-Rehbein: Nur eine „ganz kleine Clique“? Die NS-Ermittlungen über das Netzwerk vom 20. Juli 1944, Berlin 2018.
- Frank-Lothar Kroll/Rüdiger von Voss (Hrsg.): Für Freiheit, Recht, Zivilcourage. Der 20. Juli 1944, Berlin 2020.
- Siegfried Mielke/Stefan Heinz: Eisenbahngewerkschafter im NS-Staat. Verfolgung – Widerstand – Emigration, Berlin 2017.
- Siegfried Mielke/Stefan Heinz: Alwin Brandes (1866–1949). Oppositioneller – Reformer – Widerstandskämpfer, Berlin 2019.
- Hans Mommsen: Alternative zu Hitler. Studien zur Geschichte des deutschen Widerstandes, München 2000.
- Stefan Müller – Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.): Konservativer und gewerkschaftlicher Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Neue Forschungen zu Carl Friedrich Goerdeler und Wilhelm Leuschner, Bonn 2023.
- Tim Pröse: Wir Kinder des 20. Juli. Gegen das Vergessen: Die Töchter und Söhne des Widerstands gegen Hitler erzählen ihre Geschichte, München 2024.
- Niels Schröder: Widerstand. Tony Sender, Julius Leber, Theodor Haubach – Im Kampf für Freiheit und gegen Diktatur, Berlin 2024 [Graphic Novel].
- Peter Steinbach/Johannes Tuchel (Hrsg.): Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur 1933–1945, Berlin 2004.
- Johannes Tuchel (Hrsg.): Der vergessene Widerstand. Zu Realgeschichte und Wahrnehmung des Kampfes gegen die NS-Diktatur, Göttingen 2005.
- Gert R. Ueberschär: Stauffenberg und das Attentat vom 20. Juli 1944, Frankfurt am Main 2006.
- Axel Ulrich: Wilhelm Leuschner – ein deutscher Widerstandskämpfer. Für Freiheit und Recht, Einheit der Demokraten und eine soziale Republik, Wiesbaden 2012.
- Thomas Vogel (Hrsg.): Aufstand des Gewissens. Militärischer Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime 1933–1945, Hamburg u. a. 2001.
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