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Bild: Web Banner FES Trump US Wahl2020 von kollektivdesign
Noch knapper werdende Ressourcen im Zuge der Corona-Pandemie und der von ihr ausgelösten Weltwirtschaftskrise werden den Verteilungskampf und die politische Radikalisierung in Washington weiter befeuern und umso heftigere Auswirkungen auf die US-Außenpolitik haben. Bereits heute zeigt sich - auf beiden Seiten des politischen Spektrums, vor allem unter der demokratischen Wählerschaft Joe Bidens, um die auch Donald Trump buhlt - Widerstand gegen den seit dem Zweiten Weltkrieg geltenden international engagierten außenpolitischen Kurs der USA. Deutsche und europäische Entscheidungsträger müssen sich - auch für den Fall einer Regierung Joe Bidens - auf härtere Markt-Macht-Bedingungen Amerikas einstellen, die bereits vom amtierenden Präsidenten Donald Trump forciert werden, meint USA-Experte Josef Braml. Auch unter einem Demokraten würden die Vereinigten Staaten im härter werdenden geo-ökonomischen Wettbewerb ihre Wirtschafts- und Militärmacht als kompetitiven Wettbewerbsvorteil einsetzen; das gilt erst recht gegenüber schutzbedürftigen Ländern wie Deutschland.
Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf:
Dr. Josef Braml leitet das Amerika-Programm der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und ist Autor des neu aufgelegten Buches "Trumps Amerika – Auf Kosten der Freiheit". Aktuelle Analysen veröffentlicht er auch über seinen Blog usaexperte.com.
Veranstaltungsnummer: 250078 – als .ics herunterladen
Veranstaltungsort: Jazzclub Tonne, Tzschirnerplatz 3-5, 01067 Dresden
Noch knapper werdende Ressourcen im Zuge der Corona-Pandemie und der von ihr ausgelösten Weltwirtschaftskrise werden den Verteilungskampf und die politische Radikalisierung in Washington weiter befeuern und umso heftigere Auswirkungen auf die US-Außenpolitik haben. Bereits heute zeigt sich ¿ auf beiden Seiten des politischen Spektrums, vor allem unter der demokratischen Wählerschaft Joe Bidens, um die auch Donald Trump buhlt ¿ Widerstand gegen den seit dem Zweiten Weltkrieg geltenden international engagierten außenpolitischen Kurs der USA. Deutsche und europäische Entscheidungsträger müssen sich ¿ auch für den Fall einer Regierung Joe Bidens ¿ auf härtere Markt-Macht-Bedingungen Amerikas einstellen, die bereits vom amtierenden Präsidenten Donald Trump forciert werden, meint USA-Experte Josef Braml. Auch unter einem Demokraten würden die Vereinigten Staaten im härter werdenden geo-ökonomischen Wettbewerb ihre Wirtschafts- und Militärmacht als kompetitiven Wettbewerbsvorteil einsetzen; das gilt erst recht gegenüber schutzbedürftigen Ländern wie Deutschland.
Wir freuen uns auf:
Wir weisen darauf hin, dass die aktuell geltenden Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten sind.Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Donnerstag, 15.10.2018:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Dresden
Eter Hachmann sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de