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Der Alltag vieler Jugendlicher ist geprägt von Online-Kommunikation. Meist erfolgt dies in Form von Kurznachrichten an befreundete Personen oder als Beiträge in Chat-Gruppen.
Bild: 293573531 von picture alliance / Westend61 | Eugenio Marongiu
Reaktionen und Emotionen werden häufig verkürzt in Bildsprache durch Emojis (mit-)geteilt. Dadurch hat sich auch die Face to Face Kommunikation verändert. Gerade in Post-Pandemie-Zeiten, stellt sie eine größere Herausforderung dar, teilweise wird der direkte Austausch vermieden oder es kommt vermehrt zu Missverständnissen, Streit, verbalen Übergriffen oder die Kommunikation wird komplett eingestellt und man zieht sich in seine Filterblase zurück.
Die Teilnehmer*innen erproben im Workshop ein faires, wertschätzendes und konstruktives Kommunikationsverhalten. Der Inhalt und die Übungen sind darauf ausgelegt, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und sie zu befähigen, auch bei größeren Konflikten und bei emotional aufgeladenen Situationen angemessen zu agieren. Es geht darum, sich nicht in extreme Positionen hineinzusteigern, dem Gegenüber eine Chance zu geben und Kompromisse auszuhandeln. Wie können wir unterschiedliche Meinungen aushalten, Offenheit für die Argumente anderer bewahren und uns auch inhaltlich aufeinander zu bewegen? Das sind alles Grundlagen, die wir auch im demokratischen und gesellschaftlichen Miteinander unbedingt brauchen.
Geeignet: Klassenstufen 8 - 11 und für OSZ Schüler*innen
Termin: nach Absprache
Dauer: eintägig, ca. 4 Zeitstunden
Für die Anmeldung oder bei Rückfragen zum Programm, kontaktieren Sie: Yvonne Lehmann
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