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Wohnen ist ein wichtiges Grundbedürfnis des Menschen. Wie können wir dem Wohnraummangel in Hannover begegnen? Und: Wie wollen wir den Wohnraum von morgen gestalten, so dass er nachhaltig bezahlbar, gerecht und inklusiv sein wird?
Immer weniger sozialer Wohnraum steht zur Verfügung. Immer weiter steigen Miet- und Grundstückpreise. Der wenige bezahlbare Wohnraum ist teilweise kalt, feucht und ohne Strom. Die Zukunft des Wohnens wird wieder diskutiert – in Deutschland, Niedersachsen und Hannover. Der Wohnraum in Deutschland ist rar. Teure Mieten in Innenstadtnähe können sich nur wenige leisten. Die meisten müssen an den Rand von Städten oder auf das Land ziehen. Gentrifizierung sorgt für soziale Verdrängung und neue Kosten für das Pendeln mit Auto oder Bahn. Die rasant steigenden Grundstückpreise verschärfen die soziale Spaltung zusätzlich. Zweckentfremdungen, fehlende Sozialwohnungen und immer mehr gewinnorientierte und spekulierende private Investor_innen machen deutlich, dass wieder stärker auf die Gemeinwohlorientierung und die Beteiligung von Genossenschaften in der Planung von Wohnraum geachtet werden muss. Denn: Wohnen ist ein wichtiges Grundbedürfnis des Menschen. Wie können wir dem Wohnraummangel in Hannover begegnen? Und: Wie wollen wir den Wohnraum von morgen gestalten, so dass er nachhaltig bezahlbar, gerecht und inklusiv sein wird? Wir laden Sie herzlich dazu ein, diese und weitere Fragen mit unseren Gästen zu diskutieren!
Veranstaltungsnummer: 249696 – als .ics herunterladen
Immer weniger sozialer Wohnraum steht zur Verfügung. Immer weiter steigen Miet- und Grundstückpreise. Der wenige bezahlbare Wohnraum ist teilweise kalt, feucht und ohne Strom. Die Zukunft des Wohnens wird wieder diskutiert - in Deutschland, Niedersachsen und Hannover.Der Wohnraum in Deutschland ist rar. Teure Mieten in Innenstadtnähe können sich nur wenige leisten. Die meisten müssen an den Rand von Städten oder auf das Land ziehen. Gentrifizierung sorgt für soziale Verdrängung und neue Kosten für das Pendeln mit Auto oder Bahn. Die rasant steigenden Grundstückpreise verschärfen die soziale Spaltung zusätzlich.Zweckentfremdungen, fehlende Sozialwohnungen und immer mehr gewinnorientierte und spekulierende private Investor_innen machen deutlich, dass wieder stärker auf die Gemeinwohlorientierung und die Beteiligung von Genossenschaften in der Planung von Wohnraum geachtet werden muss. Denn: Wohnen ist ein wichtiges Grundbedürfnis des Menschen.Wie können wir dem Wohnraummangel in Hannover begegnen? Und: Wie wollen wir den Wohnraum von morgen gestalten, so dass er nachhaltig bezahlbar, gerecht und inklusiv sein wird? Wir laden Sie herzlich dazu ein, diese und weitere Fragen mit unseren Gästen zu diskutieren!
Montag, 26.10.2018:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
InterCityHotel, Rosenstr 130159 Hannover
Linda Matzke niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Leitung
Anne Haller
Kontakt
Godesberger Allee 149 53175 Bonn
0228/883-7126 0228/883-9223
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