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Wie kann die gewaltpräventive Arbeit in den Berliner Bezirken und Quartieren auf den weitreichenden Lockdown in unserer Stadt reagieren? Wie können Maßnahmen und Projekte trotz der weitreichenden Einschränkungen umgesetzt werden und welche zusätzlichen Bedarfe in der sozialraumorientierten Gewaltprävention entstehen aufgrund der schwierigen Situation?
Bild: von Andrea Schmidt
Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor neue und ungewohnte Herausforderungen: Welche Antwort kann die bezirkliche Präventionsarveite auf die Flogen des Lockdons geben und wie können die Projekte trotz Kontaktbeschränkungen umgesetzt werden?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Landeskommission Berlin gegen Gewalt sprachen am 20. April 2021 gemeinsam mit Fachleuten der Berliner Präventionsarbeit über die „Lehren aus dem Lockdown – Gewaltprävention in Zeiten von Corona“.
Als Reaktion auf die neuen und herausfordernden Bedingungen haben die Berliner Bezirke im Rahmen der Kiezorientierten Gewalt- und Kriminalitätsprävention bereits alternative Angebote der Gewaltprävention entwickelt, wobei insbesondere auf neue Medien und Formate (Messenger-Dienste, Videokonferenzen, Online-Akademie, Krisen- und Sorgentelefone) gesetzt wird. Zudem werden bewährte Projekte und Maßnahmen angepasst, um den Eindämmungsvorschriften entsprechend weiter arbeiten zu können.
Eine wirkungsvolle Gewaltprävention in Zeiten der Corona-Pandemie verlangt, neue digitale sowie hybride Angebote der kiezorientierten Gewalt- und Kriminalitätsprävention zu entwickeln und zu implementieren!
Mit der Konferenz wollten wir das Berliner Modell der bezirklichen Präventionsräte im Kontext der Corona-Pandemie aufgreifen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Landeskommission Berlin gegen Gewalt gingen gemeinsam mit Fachleuten der Berliner Präventionsarbeit der Frage nach, wie es in den bezirklichen Präventionsräten Berlins gelingt, integrierte gewaltpräventive Strategien unter den Bedingungen der Corona-Pandemie umzusetzen und weiter zu entwickeln. Zudem wurde diskutiert, welche Innovationen in der Kiezorientierten Gewalt- und Kriminalitätsprävention in Zeiten der Pandemie auf den Weg gebracht werden, die weit über die Corona-Krise hinaus wegweisend sein könnten.
Hier können Sie das Programm als PDF downloaden.
Einen Bericht zur Veranstaltung können Sie hier nachlesen.
Diese Veranstaltung wurde aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie finanziert.
Veranstaltungsnummer: 252583 – als .ics herunterladen
Wie kann die gewaltpräventive Arbeit in den Berliner Bezirken und Quartieren auf den weitreichenden Lockdown in unserer Stadt reagieren? Wie können Maßnahmen und Projekte trotz der weitreichenden Einschränkungen umgesetzt werden und welche zusätzlichen Bedarfe in der sozialraumorientierten Gewaltprävention entstehen aufgrund der schwierigen Situation? Die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Landeskommission Berlin gegen Gewalt wollen gemeinsam mit Fachleuten der Berliner Präventionsarbeit über die "Lehren aus dem Lockdown - Gewaltprävention in Zeiten von Corona" sprechen.Als Reaktion auf die neuen und herausfordernden Bedingungen haben die Berliner Bezirke im Rahmen der Kiezorientierten Gewalt- und Kriminalitätsprävention bereits alternative Angebote der Gewaltprävention entwickelt, wobei insbesondere auf neue Medien und Formate (Messenger-Dienste, Videokonferenzen, Online-Akademie, Krisen- und Sorgentelefone) gesetzt wird. Zudem werden bewährte Projekte und Maßnahmen angepasst, um den Eindämmungsvorschriften entsprechend weiter arbeiten zu können. Eine wirkungsvolle Gewaltprävention in Zeiten der Corona-Pandemie verlangt, neue digitale sowie hybride Angebote der kiezorientierten Gewalt- und Kriminalitätsprävention zu entwickeln und zu implementieren!Mit der Konferenz wollen wir das Berliner Modell der bezirklichen Präventionsräte im Kontext der Corona-Pandemie aufgreifen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Landeskommission Berlin gegen Gewalt werden gemeinsam mit Fachleuten der Berliner Präventionsarbeit der Frage nachgehen, wie es in den bezirklichen Präventionsräten Berlins gelingt, integrierte gewaltpräventive Strategien unter den Bedingungen der Corona-Pandemie umzusetzen und weiter zu entwickeln. Zudem soll diskutiert werden, welche Innovationen in der Kiezorientierten Gewalt- und Kriminalitätsprävention in Zeiten der Pandemie auf den Weg gebracht werden, die weit über die Corona-Krise hinaus wegweisend sein könnten. Wir hoffen, Sie auf unserer Fachtagung mit "guter Praxis" inspirieren zu können und sind gespannt auf Ihre Erfahrungen und Ideen!Diese Veranstaltung wird aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie finanziert.
Dienstag, 20.04.2109:00-14:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Susanne Fischer
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungForum BerlinHiroshimastraße 1710785 BerlinFax 030-26935-9240
Nürnberger Str. 49 10789 Berlin
Postanschrift: Hiroshimastraße 17 10785 Berlin
030 398 88 4573Landesbueroberlin(at)fes.de
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