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Ein pro-europäisches Theaterstück über zwei Personen auf der Flucht – verstrickt in ihre ganz eigenen Vorstellungen von Europa, verfolgt von den Schrecken des bisherigen Lebens.
Ein Christ, der wegen seiner Religion verfolgt wurde und ein Moslem, der fanatisch für einen Gottesstaat gekämpft hatte – unterschiedlicher könnten die Erfahrungen, Ziele und Perspektiven nicht sein. Das Ziel Europa und der Weg dahin eint sie und ruft grundlegende Fragen dazu auf, was Europa ist und sein kann.
Das Theaterstück bringt die Kostbarkeit und Verletzlichkeit von Demokratie und Frieden nahe und thematisiert die Strahlkraft Europas, die auf der ganzen Welt Menschen dazu bringt, sich auf einen oft lebensgefährlichen Weg zu machen. Wir nehmen die berührende, informative und kurzweilige Inszenierung von Lukas Ullrich und Till Florian Beyerbach zum Anlass, die interessierte Öffentlichkeit zum Austausch über die Werte und Rolle Europas und über Berlin als Fluchtpunkt einzuladen.
Welches Selbstverständnis prägt Europa, Deutschland und insbesondere Berlin mit Blick auf das Leid von Flüchtenden? Welche Rolle spielen Deutschland und Berlin bei der Linderung der Not, bei der Integration Schutzsuchender und der Bearbeitung der Fluchtursachen? Wie empfängt Berlin Geflüchtete, was gelingt und was bleibt zu tun?
Im Anschluss der Theateraufführung wurde diskutiert, u.a. mit Orkan Özdemir, MdA, Sprecher für Migration und Integration der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus Berlin, Katarina Niewiedzial, Die Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration, Tareq Alaows, Flüchtlingspoliticher Sprecher von PRO ASYL, Nicolay Büttner, Berliner Netzwerk für besonders schutzbedürftige geflüchtete Menschen und die beiden Schauspieler des Stücks, Till Florian Beyerbach und Lukas Ullrich.
Das Programm zum Theaterabend mit anschließender Diskussion finden Sie hier.
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