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Mit Andreas Geisel, Senator für Inneres und Sport, Martin Hikel, Bezirksbürgermeister von Neukölln, Susann Wettley, Staatsanwältin, Landgericht Berlin, Prof. Dr. Jens Wurtzbacher, Katholische Hochschule Berlin sowie Sabine Behn, Vorstandsmitglied MaDonna Mädchenkult.Ur e.V. und Geschäftsführerin von Camino
Bild: von Jens Schicke
Spektakuläre Straftaten von kriminellen Mitgliedern sogenannter „Clans“ und gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Großfamilien sorgen immer wieder bundesweit für Schlagzeilen und unterstreichen gesellschaftspolitischen Handlungsbedarf. Berlin setzt mit konsequenten Eingriffen der Polizei und des Rechtsstaats einerseits und mit wegweisenden Konzepten für verstärkte Prävention von Gewalt und Kriminalität andererseits bundesweit Akzent (hier ggf. Verweis auf das Interview von Senator Geisel/Konzept Urbane Sicherheit).
Wie gelingt effizientes Eingreifen in etablierte kriminelle Submilieus bzw. sogenannte „Parallelwelten“? Welche besonderen Herausforderungen stellen sich für Politik, Justiz, Polizei und Jugendarbeit? Was tun verschiedene Akteure und wie können Repression und Prävention noch sinnvoller zusammenwirken? Über die Herausforderungen, vor denen Politik und Gesellschaft in der Metropole Berlin stehen diskutierte am 17. Juni Berlins Innensenator Andreas Geisel mit Vertreter_innen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie mit fast 400 Berlinerinnen und Berlinern. Deutlich wurde an dem Abend, dass dem Problem nachhaltig nur durch ein entschlossenes und integriertes Vorgehen diverser Akteure auf unterschiedlichsten Ebenen begegnen werden kann. Eine besondere Relevanz kommt dabei der Prävention und der Zielgruppe gerade junger Menschen zu.
Diese und andere Themen wurden mit den Referent_innen
diskutiert.
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