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In der aktuellen Zeit überlagern sich die Auswirkungen einer jahrelangen Pandemie, der globalen Klimakrise, sowie alter und neuer Kriege in verschiedenen Weltregionen. Während die leichtfertige Nuklearrhetorik des russischen Präsidenten die deutsche Bevölkerung verunsichert, fühlen sich Japaner*innen von den Militäraktionen Nordkoreas bedroht.
Der Schriftsteller und Theatermacher Kadir Özdemir verbrachte im Rahmen seines Literaturprojektes Midori zwei Monate in Hiroshima, Hannovers Partnerstadt. Er sprach mit Student*innen, Künstler*innen, Friedensaktivist*innen über ihre Zugänge zu Erinnerungs- und Gedenkkultur an Hiroshima und Nagasaki. Seine Recherchen hielt er in literarischen Miniaturen fest, die in diesen herausfordernden Zeiten Perspektiven für eine friedliche Zukunft eröffnen sollen. Man ist im Gespräch mit Kadir Özdemir der Frage nachgegangen: Was bedeutet heute das „Gedenken an Hiroshima und Nagasaki“?
Veranstaltungsnummer: 266805 – als .ics herunterladen
In der aktuellen Zeit überlagern sich die Auswirkungen einer jahrelangen Pandemie, der globalen Klimakrise, sowie alter und neuer Kriege in verschiedenen Weltregionen. Während die leichtfertige Nuklearrhetorik des russischen Präsidenten die deutsche Bevölkerung verunsichert, fühlen sich Japaner*innen von den Militäraktionen Nordkoreas bedroht. Der Schriftsteller und Theatermacher Kadir Özdemir verbrachte im Rahmen seines Literaturprojektes Midori zwei Monate in Hiroshima, Hannovers Partnerstadt. Er sprach mit Student*innen, Künstler*innen, Friedensaktivist*innen über ihre Zugänge zu Erinnerungs- und Gedenkkultur an Hiroshima und Nagasaki. Seine Recherchen hielt er in literarischen Miniaturen fest, die in diesen herausfordernden Zeiten Perspektiven für eine friedliche Zukunft eröffnen sollen. Man wird im Gespräch mit Kadir Özdemir der Frage nachgehen: Was bedeutet heute das „Gedenken an Hiroshima und Nagasaki“?
Montag, 10.07.2318:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Haus der Jugend, Maschstr. 2230169 Hannover
Stephan Meuser niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
0511 - 357708300511 - 35770840E-Mail-Kontakt
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