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Das Ergebnis der Wahl wird jedenfalls erhebliche Auswirkungen nicht nur auf die tief gespaltene amerikanische Gesellschaft, sondern auch die deutsch- und europäisch-amerikanischen Beziehungen haben. Eine Woche vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten freuen wir uns daher sehr darauf, gemeinsam mit Ihnen und unserem FES-Büroleiter aus Washington D.C., Knut Dethlefsen sowie Jakob Wiedekind von der Universität Hannover am 29.10.2020 ab 18 Uhr darüber zu diskutieren, wie es ausgehen wird.
Einer der wohl schmutzigsten Wahlkämpfe der amerikanischen Geschichte mit persönlichen Anfeindungen und Schrei-Duellen bei den Fernsehdebatten neigt sich dem Ende zu. Der republikanische Amtsinhaber Donald Trump trifft am 3. November 2020 auf seinen Herausforderer, den ehemaligen Vizepräsidenten Joe Biden von den Demokraten. Angesichts von Corona-Missmanagement und dem wirtschaftlichen Einbruch infolge der Pandemie scheint Donald Trump zwar insgesamt die schlechteren Karten zu haben, doch der Wählerstamm, der ihn 2016 ins Amt gehoben hat, hält ihm laut Umfragen weitgehend die Treue. Aufgrund des Wahlsystems könnte es wie bei seinem überraschenden Sieg vor vier Jahren reichen, einige entscheidende ¿Swing States¿ knapp zu gewinnen und dann trotz einer geringeren nationalen Gesamt-Stimmenanzahl wieder ins Weiße Haus einzuziehen. Da Trump seit Wochen bereits Zweifel an der Legitimität der Wahl selbst sät, geht es zudem nicht nur um die Frage des Gewinnens, sondern vermehrt auch darum, ob er eine Niederlage überhaupt akzeptieren würde. Damit werden grundsätzliche Fragen nach dem Funktionieren der amerikanischen Demokratie aufgeworfen. Das Ergebnis der Wahl wird jedenfalls erhebliche Auswirkungen nicht nur auf die tief gespaltene amerikanische Gesellschaft, sondern auch die deutsch- und europäisch-amerikanischen Beziehungen haben. Eine Woche vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten freuen wir uns daher sehr darauf, gemeinsam mit Ihnen und unserem FES-Büroleiter aus Washington D.C., Knut Dethlefsen sowie Jakob Wiedekind von der Universität Hannover am 29.10.2020 ab 18 Uhr darüber zu diskutieren, wie es ausgehen wird.
Veranstaltungsnummer: 249965 – als .ics herunterladen
Donnerstag, 29.10.2018:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
InterCity Hotel, Rosenstr. 130159 Hannover
Stephan Meuser niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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