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Der freie Welthandel ist bedroht: In China nimmt die Kontrolle der Wirtschaft durch den Staat zu und US-Präsident Trump stellt nationale Interessen nach dem Prinzip "America First" ohne Rücksicht auf Allianzen strikt in den Vordergrund seiner Politik.
Eine Folge: Die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, die USA und China, liefern sich aktuell einen erbitterten Handelsstreit. Aber auch die deutsche Wirtschaft steht nicht nur an der Seitenlinie: Zum einen strebt China mit industriepolitischen Strategien wie "Made in China 2025" globale Technologieführerschaft an. Zum anderen haben die USA auch die EU im Visier: Zwar konnten bspw. Strafzölle auf Autos bislang vermieden werden, allerdings stellt sich die Frage: Wie lange kann die deutsche Wirtschaft dem Merkantilismus von Donald Trump entgehen? Und welche Folgen hat der Streit zwischen den USA und China für die europäische Handelspolitik? Die deutsche Industrie ist im hohen Maße exportorientiert und die Vereinigten Staaten sowie China sind insbesondere für die Chemiebranche wichtige Absatzmärkte. Tausende gut bezahlte Industriearbeitsplätze hängen hierzulande vom freien Welthandel ab. Doch was passiert, wenn sich die bisherigen Rahmenbedingungen der europäischen und internationalen Handelspolitik ändern? Welche industriepolitische Strategie sollte die Europäische Union verfolgen, um in Zukunft mit China konkurrieren zu können? Wie können Politik und Wirtschaft sich auf die verschiedenen handelspolitischen Szenarien vorbereiten? Dazu gibt Prof. Dr. Gerhard Prätorius (Sprecher des Managerkreises Niedersachsen-Bremen der Friedrich-Ebert-Stiftung) eine thematische Einführung und Bernd Lange MdEP (Vorsitzender des Handelsausschusses im EU-Parlament) hält einen Impulsvortrag. Anschleißend diskutiert Lange mit Dr. Ralf Bartels (IG BCE), Prof. Dr. Doris Fischer (Universität Würzburg) und Prof. Dr. Markus Kramer (President Region Europe, BASF SE), moderiert von Prof. Dr. Prätorius.
Veranstaltungsnummer: 235600 – als .ics herunterladen
Der freie Welthandel ist bedroht: In China nimmt die Kontrolle der Wirtschaft durch den Staat zu und US-Präsident Trump stellt nationale Interessen nach dem Prinzip "America First" ohne Rücksicht auf Allianzen strikt in den Vordergrund seiner Politik. Eine Folge: Die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, die USA und China, liefern sich aktuell einen erbitterten Handelsstreit. Aber auch die deutsche Wirtschaft steht nicht nur an der Seitenlinie: Zum einen strebt China mit industriepolitischen Strategien wie "Made in China 2025" globale Technologieführerschaft an. Zum anderen haben die USA auch die EU im Visier: Zwar konnten bspw. Strafzölle auf Autos bislang vermieden werden, allerdings stellt sich die Frage: Wie lange kann die deutsche Wirtschaft dem Merkantilismus von Donald Trump entgehen? Und welche Folgen hat der Streit zwischen den USA und China für die europäische Handelspolitik?Die deutsche Industrie ist im hohen Maße exportorientiert und die Vereinigten Staaten sowie China sind insbesondere für die Chemiebranche wichtige Absatzmärkte. Tausende gut bezahlte Industriearbeitsplätze hängen hierzulande vom freien Welthandel ab. Doch was passiert, wenn sich die bisherigen Rahmenbedingungen der europäischen und internationalen Handelspolitik ändern? Welche industriepolitische Strategie sollte die Europäische Union verfolgen, um in Zukunft mit China konkurrieren zu können? Wie können Politik und Wirtschaft sich auf die verschiedenen handelspolitischen Szenarien vorbereiten?Dazu gibt Prof. Dr. Gerhard Prätorius (Sprecher des Managerkreises Niedersachsen-Bremen der Friedrich-Ebert-Stiftung) eine thematische Einführung und Bernd Lange MdEP (Vorsitzender des Handelsausschusses im EU-Parlament) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutiert Lange mit Dr. Ralf Bartels (IG BCE), Prof. Dr. Doris Fischer (Universität Würzburg) und Prof. Dr. Markus Kramer (President Region Europe, BASF SE), moderiert von Prof. Dr. Prätorius.
Donnerstag, 28.11.1919:30-21:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
InterCity / Rosenstr. 130159 Hannover
Urban Überschär urban.ueberschaer@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
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