Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Eine Veranstaltung des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Derzeit ist vieles in Bewegung beim Thema Mobilität. Ziel einer wirklichen Verkehrswende muss es sein, den Verkehr demokratisch, nachhaltig und digital vernetzt zu gestalten.
Denn ohne Mobilität ist eine Teilhabe an der Gesellschaft nicht möglich.
Wenn es um die Zukunft der Mobilität in Deutschland geht, reicht es aber nicht aus, mehr Investitionen zu fordern und technologische oder systemische Innovationen zu fördern. Mobilität muss dauerhaft so gestaltet werden, dass Umwelt und Klima weniger belastet werden, der Ressourcenverbrauch sinkt und Mobilität für alle Menschen verfügbar und bezahlbar bleibt in der Stadt und auf dem Land gleichermaßen. Eine progressive Verkehrspolitik muss zudem die unterschiedlichen Ansprüchen der Bürger_innen an Mobilität in den Mittelpunkt stellen und gleichzeitig sicherstellen, dass Mobilität für Alle bezahlbar bleibt. Was sind vor diesem Hintergrund die wesentlichen Anforderungen an ein moderen Mobilitätssystem? Wie können neue Mobilitätsformen, wie z.B. MOIA in Hannover zu einer gelingenden Verkehrswende beitragen? Und: Welche Rahmenbedingungen müssen von Seiten der Politik verändert werden? Nach einer thematischen Einführung von Wilhelm Lindenberg (Vorstand a.D. der üstra AG) folgen Kurzstatements und die Podiumsdiskussion von und mit Robert Henrich (Geschäftführer MOIA), Stefan Klein MdL und Martin Röhrleef (üstra AG), moderiert von Dr. Birgit Mangels-Voegt (Prozess- und Strategieberatung KOMPASS).
Veranstaltungsnummer: 240913 – als .ics herunterladen
Derzeit ist vieles in Bewegung beim Thema Mobilität. Ziel einer wirklichen Verkehrswende muss es sein, den Verkehr demokratisch, nachhaltig und digital vernetzt zu gestalten. Denn ohne Mobilität ist eine Teilhabe an der Gesellschaft nicht möglich.Wenn es um die Zukunft der Mobilität in Deutschland geht, reicht es aber nicht aus, mehr Investitionen zu fordern und technologische oder systemische Innovationen zu fördern. Mobilität muss dauerhaft so gestaltet werden, dass Umwelt und Klima weniger belastet werden, der Ressourcenverbrauch sinkt und Mobilität für alle Menschen verfügbar und bezahlbar bleibt in der Stadt und auf dem Land gleichermaßen. Eine progressive Verkehrspolitik muss zudem die unterschiedlichen Ansprüchen der Bürger_innen an Mobilität in den Mittelpunkt stellen und gleichzeitig sicherstellen, dass Mobilität für Alle bezahlbar bleibt.Was sind vor diesem Hintergrund die wesentlichen Anforderungen an ein moderen Mobilitätssystem? Wie können neue Mobilitätsformen, wie z.B. MOIA in Hannover zu einer gelingenden Verkehrswende beitragen? Und: Welche Rahmenbedingungen müssen von Seiten der Politik verändert werden?Nach einer thematischen Einführung von Wilhelm Lindenberg (Vorstand a.D. der üstra AG) folgen Kurzstatements und die Podiumsdiskussion von und mit Robert Henrich (Geschäftführer MOIA), Stefan Klein MdL und Martin Röhrleef (üstra AG), moderiert von Dr. Birgit Mangels-Voegt (Prozess- und Strategieberatung KOMPASS).
Mittwoch, 20.11.1919:00-20:45 Uhr
Teilnahmepauschale keine
InterCity Hannover / Rosenstr. 130159 Hannover
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
0511 - 357708300511 - 35770840E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt