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Dienstag, 07.07.20 18:30 - Online

Vorstellung der Studie "Allein(erziehend) wird`s teuer!"


Terminexport im ICS-Format

Doch welche Lösungen gibt es, um auf den entfesselten Wohnungsmarkt und damit auf die große soziale Frage dieser Zeit zu reagieren?

Wohnen ist elementarer Bestandteil des Lebens eines jeden Menschen. Daher sollte auch jeder Mensch die Möglichkeit bekommen, in würdigen und finanzierbaren Verhältnissen zu wohnen. Das ist aber oft nicht der Fall. Die Studie "Allein(erziehend) wird`s teuer!" zeigt auf, in welch hohem Maße insbesondere Familien, Singles und Alleinerziehende, deren Einkommen dem unteren Einkommensbereich zugeordnet wird, für die Bezahlung der Miete aufkommen müssen und wie sehr Wohnkosten damit zur Belastung für Betroffene werden.

Allgemein ist bekannt, dass immer weniger sozialer Wohnraum zur Verfügung steht. Miet- und Grundstückpreise steigen kontinuierlich an. Zunehmend bestimmen gewinnorientierte und spekulierende private Investor_innen den Wohnungsmarkt.

Diese Situation führt zu sozialer Verdrängung. Viele Menschen werden so aus den Städten gedrängt. Wer alleine lebt, kann sich das Leben in einer Großstadt zunehmend weniger leisten. Denn diese Menschen sind in besonderem Maße von überdurchschnittlicher Mietkostenbelastung betroffen. Ihre Mieten steigen, ihre Einkommen aber nicht. So sind sie in einer Spirale gefangen und deutlich stärker von Armut bedroht. Soziale Schieflagen werden durch die derzeitige Situation am Wohnungsmarkt weiter verfestigt.

Doch welche Lösungen gibt es, um auf den entfesselten Wohnungsmarkt und damit auf die große soziale Frage dieser Zeit zu reagieren?

Wir laden Sie herzlich ein mit unseren Gästen Alptekin Kirci, MdB, Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Bauen und Wohnen und Dr. Verena Tobsch, Autorin der Studie, Institut für empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung (INES Berlin) über dieses wichtige Thema zu diskutieren. Die Veranstaltung wird moderiert von Cosima Schmitt, Journalistin und ZEIT-Autorin.

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Vorstellung der Studie "Allein(erziehend) wird`s teuer!"

Veranstaltungsnummer: 248638als .ics herunterladen

Wohnen ist elementarer Bestandteil des Lebens eines jeden Menschen. Daher sollte auch jeder Mensch die Möglichkeit bekommen, in würdigen und finanzierbaren Verhältnissen zu wohnen. Das ist aber oft nicht der Fall. Die Studie ¿Allein(erziehend) wird`s teuer!¿ zeigt auf, in welch hohem Maße insbesondere Familien, Singles und Alleinerziehende, deren Einkommen dem unteren Einkommensbereich zugeordnet wird, für die Bezahlung der Miete aufkommen müssen und wie sehr Wohnkosten damit zur Belastung für Betroffene werden. Allgemein ist bekannt, dass immer weniger sozialer Wohnraum zur Verfügung steht. Miet- und Grundstückpreise steigen kontinuierlich an. Zunehmend bestimmen gewinnorientierte und spekulierende private Investor_innen den Wohnungsmarkt. Diese Situation führt zu sozialer Verdrängung. Viele Menschen werden so aus den Städten gedrängt. Wer alleine lebt, kann sich das Leben in einer Großstadt zunehmend weniger leisten. Denn diese Menschen sind in besonderem Maße von überdurchschnittlicher Mietkostenbelastung betroffen. Ihre Mieten steigen, ihre Einkommen aber nicht. So sind sie in einer Spirale gefangen und deutlich stärker von Armut bedroht. Soziale Schieflagen werden durch die derzeitige Situation am Wohnungsmarkt weiter verfestigt. Doch welche Lösungen gibt es, um auf den entfesselten Wohnungsmarkt und damit auf die große soziale Frage dieser Zeit zu reagieren?

Wir laden Sie herzlich ein mit unseren Gästen Alptekin Kirci, MdL, Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Bauen und Wohnen und Dr. Verena Tobsch, Autorin der Studie, Institut für empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung (INES Berlin) über dieses wichtige Thema zu diskutieren. Die Veranstaltung wird moderiert von Cosima Schmitt, Journalistin und ZEIT-Autorin.



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Termin

Dienstag, 07.07.20
18:30-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

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Ansprechpartner_in

Linda Matzke

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840


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