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Mittwoch, 27.11.19 18:00 - Cuxhaven

Kinderarmut in Deutschland - ein Armutszeugnis!


Terminexport im ICS-Format

In freundlicher Zusammenarbeit mit dem AWO Bezirksverband Hannover e.V.

 

21 Prozent aller Kinder in Deutschland leben mindestens fünf Jahre lang dauerhaft oder wiederkehrend in Armut. Für 10 Prozent der Kinder ist Armut somit zumindest kurzzeitig ein Teil ihres Lebens. Doch was bedeutet das für Kinder und Jugendliche konkret?

Kinderarmut hat schwerwiegende Auswirkungen. Vielfach sind Kinder vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, kulturelle und soziale Aktivitäten können aufgrund der fehlenden finanziellen Möglichkeiten nicht realisiert werden. Im Vergleich zu anderen Gleichaltrigen führt dies bei von Armut bedrohten Kindern zu sozialer Isolierung, materieller Unterversorgung und gesundheitlichen Benachteiligungen. Armut im Kindesalter hat gleichzeitig auch verheerende Konsequenzen für die Zukunftsperspektiven. Denn schlechtere Leistungen und Chancen in der Schule gehen mit Armut häufig einher. Daher ist es den Betroffenen zumeist auch nicht in ihrem Erwachsenenleben möglich, aus diesen Verhältnissen auszubrechen.

Wie muss die Politik handeln, um diesen Kreis zu durchbrechen? Aus welchen Gründen wird Armut so häufig von Generation zu Generation weitergegeben und welche Gruppen sind von Kinderarmut besonders betroffen? Was können Politik und Gesellschaft tun, um die Zukunftsperspektiven dieser Kinder zu verbessern?

Dazu gibt Oberbürgermeister Uwe Santjer eine thematische Einführung und Prof. Dr. Gerhard Bäcker (Universität Duisburg-Essen) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Beate Rempe (Leiterin einer AWO-Kita), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).

- Cuxhaven
freie Plätze

Kinderarmut in Deutschland - ein Armutszeugnis!

Veranstaltungsnummer: 239029als .ics herunterladen

In freundlicher Zusammenarbeit mit dem AWO Bezirksverband Hannover e.V.

21 Prozent aller Kinder in Deutschland leben mindestens fünf Jahre lang dauerhaft oder wiederkehrend in Armut. Für 10 Prozent der Kinder ist Armut somit zumindest kurzzeitig ein Teil ihres Lebens. Doch was bedeutet das für Kinder und Jugendliche konkret?

Kinderarmut hat schwerwiegende Auswirkungen. Vielfach sind Kinder vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, kulturelle und soziale Aktivitäten können aufgrund der fehlenden finanziellen Möglichkeiten nicht realisiert werden. Im Vergleich zu anderen Gleichaltrigen führt dies bei von Armut bedrohten Kindern zu sozialer Isolierung, materieller Unterversorgung und gesundheitlichen Benachteiligungen. Armut im Kindesalter hat gleichzeitig auch verheerende Konsequenzen für die Zukunftsperspektiven. Denn schlechtere Leistungen und Chancen in der Schule gehen mit Armut häufig einher. Daher ist es den Betroffenen zumeist auch nicht in ihrem Erwachsenenleben möglich, aus diesen Verhältnissen auszubrechen.

Wie muss die Politik handeln, um diesen Kreis zu durchbrechen? Aus welchen Gründen wird Armut so häufig von Generation zu Generation weitergegeben und welche Gruppen sind von Kinderarmut besonders betroffen? Was können Politik und Gesellschaft tun, um die Zukunftsperspektiven dieser Kinder zu verbessern?

Dazu gibt Oberbürgermeister Uwe Santjer eine thematische Einführung und Prof. Dr. Gerhard Bäcker (Universität Duisburg-Essen) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Beate Rempe (Leiterin einer AWO-Kita), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).



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Termin

Mittwoch, 27.11.19
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Kugelbake-Halle / Strandstr. 80
27476 Cuxhaven

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen

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30159 Hannover

0511 - 35770830
0511 - 35770840

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