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Fragt man nach den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit, wird in vielen Fällen der Klimawandel angeführt. Der Schutz des Klimas ist national wie international verstärkt in den Fokus von Öffentlichkeit und Politik gerückt.
Im Dezember 2015 einigte sich die internationale Staatengemeinschaft in Paris auf ein neues Klimaschutzabkommen. In Deutschland verabschiedete die Große Koalition jüngst ein Paket zum Klimaschutz. Auch die Zivilgesellschaft setzt sich weltweit verstärkt für mehr Klima- und Umweltschutz ein. Sinnbildlich für dieses Umdenken steht die Fridays for Future Bewegung, die längst nicht mehr alleine von jungen Menschen getragen wird. Ein notwendiger Umbau unserer Gesellschaft und Wirtschaft wird aber auch Auswirkungen auf Arbeit und Beschäftigung haben. Denn mit dem Ausstieg aus der Kohleverstromung werden zwangsläufig Arbeitsplätze in der konventionellen Energieerzeugung verschwinden. Gleichzeitig werden neue Arbeitsplätze z. B. im Bereich der regenerativen Energiewirtschaft entstehen. Werden wir in einem treibhausgasneutralen Deutschland also am Ende sogar mehr Beschäftigung haben? Kann es gelingen, Ökologie und Ökonomie miteinander zu versöhnen? Wie könnten konkrete nächste Schritte auf dem Weg dahin eigentlich aussehen? Und: Wie bedrohlich ist der Klimawandel für uns Alle? Dazu gibt Johann Saathoff MdB eine thematische Einführung und Markus Hoch (Prognos AG) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Michael Hehemann (IG Metall), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).
Veranstaltungsnummer: 238639 – als .ics herunterladen
Fragt man nach den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit, wird in vielen Fällen der Klimawandel angeführt. Der Schutz des Klimas ist national wie international verstärkt in den Fokus von Öffentlichkeit und Politik gerückt. Im Dezember 2015 einigte sich die internationale Staatengemeinschaft in Paris auf ein neues Klimaschutzabkommen. In Deutschland verabschiedete die Große Koalition jüngst ein Paket zum Klimaschutz. Auch die Zivilgesellschaft setzt sich weltweit verstärkt für mehr Klima- und Umweltschutz ein. Sinnbildlich für dieses Umdenken steht die Fridays for Future Bewegung, die längst nicht mehr alleine von jungen Menschen getragen wird.Ein notwendiger Umbau unserer Gesellschaft und Wirtschaft wird aber auch Auswirkungen auf Arbeit und Beschäftigung haben. Denn mit dem Ausstieg aus der Kohleverstromung werden zwangsläufig Arbeitsplätze in der konventionellen Energieerzeugung verschwinden. Gleichzeitig werden neue Arbeitsplätze z. B. im Bereich der regenerativen Energiewirtschaft entstehen. Werden wir in einem treibhausgasneutralen Deutschland also am Ende sogar mehr Beschäftigung haben? Kann es gelingen, Ökologie und Ökonomie miteinander zu versöhnen? Wie könnten konkrete nächste Schritte auf dem Weg dahin eigentlich aussehen? Und: Wie bedrohlich ist der Klimawandel für uns Alle?Dazu gibt Johann Saathoff MdB eine thematische Einführung und Markus Hoch (Prognos AG) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Michael Hehemann (IG Metall), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).
Montag, 18.11.1918:30-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Kulturbunker / Geibelstraße 30a26721 Emden
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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