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Werkstätten für behinderte Menschen stehen in den letzten Monaten vermehrt in der Kritik. Monotone Arbeit unter dem Mindestlohn, Abspaltung in Sonderwelten statt Inklusion und fehlende Auswege aus dem System sind einige der ständig wiederholten Kritikpunkte. Werkstätten sollen Menschen mit Behinderungen dabei unterstützen, eine Beschäftigung auf dem Ersten Arbeitsmarkt zu finden. Doch bei nur etwa einem Prozent der Beschäftigten in den Werkstätten gelingt dies. Damit arbeiten allein in Niedersachsen rund 30.000 Menschen in einem System, das nicht an den Mindestlohn gebunden ist und kaum Chancen auf beruflichen Aufstieg bietet. Gibt es für die Werkstätten also überhaupt eine Zukunft? Wie ließen sich das System und die Situation für die Beschäftigten ganz konkret verbessern, wenn es um gerechte Entlohnung geht?
Diese und weitere Fragen haben wir diskutiert mit:
• Dr. Adreas Philippi, Niedersächsischer Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung
• Nicole Kaiser, Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte in Niedersachsen
• Michael Korden, Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit, Bildung, Teilhabe
• Bernhard Sackarendt, Landesverband SoVD Niedersachsen
Die Veranstaltung wurde moderiert von Cosima Schmitt, Journalistin und Zeit-Autorin
Veranstaltungsnummer: 264915 – als .ics herunterladen
Montag, 13.02.2318:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Alina Finke Alina.Finke@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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