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Dienstag, 15.02.22 17:30 - Online

Die geforderte Mitte, Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland


Terminexport im ICS-Format

Über die Ergebnisse der Studie und die Folgerungen für unser Bundesland wollen wir am 15. Februar 2022 ab 17.30 Uhr ONLINE diskutieren mit Boris Pistorius, Innenminister des Landes Niedersachsen, Franziska Schröter, FES Berlin und Herausgeberin der Studie sowie Lars Niggemeyer, Abteilungsleiter Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, DGB Niedersachsen.

Hasskampagnen, Gewalt, rechter Terror und neue rechte Gruppen haben die Mitte in den vergangenen Jahren getroffen. Nun kommt die Corona – Pandemie mit globalen Unsicherheiten und unkalkulierbaren Folgekrisen dazu. Was heißt das für die demokratische Orientierung der Gesellschaft? Alle zwei Jahre untersucht die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in der deutschen Gesellschaft. Die aktuelle repräsentative Umfrage von Dezember 2020 bis Frühjahr 2021 zeigt: Die „Mitte“ ist gefordert, Haltung zu zeigen, Position zu beziehen und ihre Demokratie zu stärken! Die Studie erkennt sowohl Entwicklungen, die die Demokratie fördern, als auch solche, die sie gefährden. Die Mitte selbst schätzt den Rechtsextremismus als größte Bedrohung für die Demokratie ein, und hierin liegt die Chance, ihm zu begegnen.

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Veranstaltungsnummer: 256843als .ics herunterladen

Die geforderte Mitte,
Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland

Hasskampagnen, Gewalt, rechter Terror und neue rechte Gruppen haben die Mitte in den vergangenen Jahren getroffen. Nun kommt die Corona – Pandemie mit globalen Unsicherheiten und unkalkulierbaren Folgekrisen dazu.
Was heißt das für die demokratische Orientierung der Gesellschaft?
Alle zwei Jahre untersucht die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in der deutschen Gesellschaft. Die aktuelle repräsentative Umfrage von Dezember 2020 bis Frühjahr 2021 zeigt: Die „Mitte“ ist gefordert, Haltung zu zeigen, Position zu beziehen und ihre Demokratie zu stärken! Die Studie erkennt sowohl Entwicklungen, die die Demokratie fördern, als auch solche, die sie gefährden. Die Mitte selbst schätzt den Rechtsextremismus als größte Bedrohung für die Demokratie ein, und hierin liegt die Chance, ihm zu begegnen.
Über die Ergebnisse der Studie und die Folgerungen für unser Bundesland wollen wir am 15. Februar 2022 ab 17.30 Uhr ONLINE diskutieren mit Boris Pistorius, Innenminister des Landes Niedersachsen, Franziska Schröter, FES Berlin und Herausgeberin der Studie sowie Lars Niggemeyer, Abteilungsleiter Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, DGB Niedersachsen.

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15. Februar 2022, 17.30 Uhr, ONLINE
17.30 Uhr Begrüßung und thematische Einführung: Stephan Meuser, Leiter des Landesbüros Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung
17.40 Uhr Impuls – Ergebnisse der Mitte-Studie: Franziska Schröter, FES Berlin, Herausgeberin der Studie
18.00 Uhr Podiumsdiskussion und Diskussion mit dem Publikum:
Boris Pistorius, Innenminister des Landes Niedersachsen
Lars Niggemeyer, Abteilungsleiter Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, DGB Niedersachsen
und Franziska Schröter, FES Berlin, Herausgeberin der Studie
Moderation: Cosima Schmitt, Journalistin und ZEIT-Autorin
19.15 Uhr Ende der Veranstaltung
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In aller Kürze:
15. Februar 2022, 17.30 Uhr, ONLINE-Veranstaltung zum Thema: „Die geforderte Mitte, Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland“.
Technische Voraussetzungen: PC, Laptop oder Tablet mit Internetzugriff, Audio- und Videokanal, plus aktuellem Internet-Browser, Software Zoom. Steht dies nicht zur Verfügung, so können Sie auch über Ihr Smartphone teilnehmen.
Zielgruppe: Offen für alle Interessierten.
Die Zugangsdaten werden nach verbindlich erfolgter Anmeldung verschickt.

Termin

Dienstag, 15.02.22
17:30- Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Stephan Meuser

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen

Theaterstraße 3
30159 Hannover

0511 - 35770830
0511 - 35770840

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