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Warum starten Jugendliche mit Migrationsgeschichte so häufig Ausbildungen in Engpassberufen? Welche Auswirkungen hat das auf unseren Ausbildungsmarkt? Kann diese Entwicklung für die gesamte Jugend nutzbar gemacht werden?
Geflüchtete und Menschen mit Migrationsgeschichte leisten in Deutschland einen wichtigen Beitrag, um die Arbeitskraft in Engpassberufen sicherzustellen. In Niedersachsen sind besonders die Bereiche Altenpflege und Kinderbetreuung betroffen. Laut einer aktuellen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft gilt das schon für die Jugend: Jugendliche mit Migrationsgeschichte starten proportional häufiger Ausbildungen in Engpassberufen. Das ist einerseits wünschenswert, da 2020 allein in der niedersächsischen Altenpflege durch den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften über 2.000 Stellen unbesetzt blieben. Andererseits gibt es zu denken, wenn migrantische Jugendliche häufiger Berufe mit ungünstigen Arbeitsbedingungen erlernen. Wir laden Sie ein, über die Ergebnisse der Studie zu diskutieren. Warum starten Jugendliche mit Migrationsgeschichte so häufig Ausbildungen in Engpassberufen? Welche Auswirkungen hat das auf unseren Ausbildungsmarkt? Kann diese Entwicklung für die gesamte Jugend nutzbar gemacht werden? Über diese und weitere Fragen möchten wir mit Christoph Bratmann MdL, Sprecher für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr mit Schwerpunkt berufliche Bildung, Helen Hickmann, IW Köln, Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen und Galina Ortmann, Vorsitzende des Niedersächsischen Integrationsrats und Gründungsvorsitzende des Bundesverbandes interkultureller Frauen in Deutschland e.V., , diskutieren. Wir freuen uns darauf, Sie dort begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung wird moderiert von Cosima Schmitt.
Veranstaltungsnummer: 258297 – als .ics herunterladen
Geflüchtete und Menschen mit Migrationsgeschichte leisten in Deutschland einen wichtigen Beitrag, um die Arbeitskraft in Engpassberufen sicherzustellen. In Niedersachsen sind besonders die Bereiche Altenpflege und Kinderbetreuung betroffen. Laut einer aktuellen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft gilt das schon für die Jugend: Jugendliche mit Migrationsgeschichte starten proportional häufiger Ausbildungen in Engpassberufen. Das ist einerseits wünschenswert, da 2020 allein in der niedersächsischen Altenpflege durch den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften über 2.000 Stellen unbesetzt blieben. Andererseits gibt es zu denken, wenn migrantische Jugendliche häufiger Berufe mit ungünstigen Arbeitsbedingungen erlernen. Wir laden Sie ein, über die Ergebnisse der Studie zu diskutieren. Warum starten Jugendliche mit Migrationsgeschichte so häufig Ausbildungen in Engpassberufen? Welche Auswirkungen hat das auf unseren Ausbildungsmarkt? Kann diese Entwicklung für die gesamte Jugend nutzbar gemacht werden?Über diese und weitere Fragen möchten wir mit Christoph Bratmann MdL, Sprecher für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr mit Schwerpunkt berufliche Bildung, Helen Hickmann, IW Köln, Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen und Galina Ortmann, Vorsitzende des Niedersächsischen Integrationsrats und Gründungsvorsitzende des Bundesverbandes interkultureller Frauen in Deutschland e.V., , diskutieren. Wir freuen uns darauf, Sie dort begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung wird moderiert von Cosima Schmitt.
Dienstag, 03.05.2218:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Alina Finke Niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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