Donnerstag, 10.09.20 19:00 - Online

Digitale Bildung in Niedersachsen - Online-Diskussion mit dem Niedersächsischen Kultusminister Grant Hendrik Tonne


Terminexport im ICS-Format

Es muss auch gefragt werden, wie die Digitalisierung der Bildung weiter gestaltet werden sollte? Welche Lehren haben wir aus der Zeit der Covid-19-Pandemie gezogen? Wie können wir die gewonnenen Erkenntnisse mit Blick auf die Zukunft gewinnbringend nutzen?

Die Digitalisierung der Bildung ist eines der wichtigsten Themen der Bildungspolitik, sowohl in Niedersachsen als auch auf Bundesebene. Während die Bedeutung der Digitalisierung der Schulen bereits in den letzten Jahren zugenommen hatte, erhielt das Thema durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie beträchtliche Relevanz.

Eines ist jedoch klar: Die Digitalisierung der Bildung stellt einen großen Wandel dar. Denn wie kaum eine andere Entwicklung verändert die Digitalisierung das Lernen. Hierbei kann sie Schulen neue Chancen bieten. Damit die Digitalisierung in Schulen umgesetzt werden kann, gilt es nach wie vor, Schulen mit der notwendigen Infrastruktur und didaktischen Konzepten auszustatten.

Denn insbesondere während der Covid-19-Pandemie zeigte sich, dass die Digitalisierung der Bildung die Schulen vor große Herausforderungen stellt. Es sind nicht nur technische Rahmenbedingungen, sondern vielmehr auch pädagogische Konzepte notwendig. Erfahrungsgemäß geht eine digitalisierte Infrastruktur nicht automatisch mit einer veränderten Lernkultur an Schulen einher.

Vor diesem Hintergrund gilt es der Frage nach dem aktuellen Stand im Bereich des digitalen Lernens an den niedersächsischen Schulen nachzugehen. Es muss auch gefragt werden, wie die Digitalisierung der Bildung weiter gestaltet werden sollte? Welche Lehren haben wir aus der Zeit der
Covid-19-Pandemie gezogen? Wie können wir die gewonnenen Erkenntnisse mit Blick auf die Zukunft gewinnbringend nutzen? Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Kultusminister Grant Hendrik Tonne wollen wir diese spannenden Fragen diskutieren und laden Sie ganz herzlich dazu ein!

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Digitale Bildung in Niedersachsen - Online-Diskussion mit dem Niedersächsischen Kultusminister Grant Hendrik Tonne

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Die Digitalisierung der Bildung ist eines der wichtigsten Themen der Bildungspolitik, sowohl in Niedersachsen als auch auf Bundesebene. Während die Bedeutung der Digitalisierung der Schulen bereits in den letzten Jahren zugenommen hatte, erhielt das Thema durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie beträchtliche Relevanz.

Eines ist jedoch klar: Die Digitalisierung der Bildung stellt einen großen Wandel dar. Denn wie kaum eine andere Entwicklung verändert die Digitalisierung das Lernen. Hierbei kann sie Schulen neue Chancen bieten. Damit die Digitalisierung in Schulen umgesetzt werden kann, gilt es nach wie vor, Schulen mit der notwendigen Infrastruktur und didaktischen Konzepten auszustatten.

Denn insbesondere während der Covid-19-Pandemie zeigte sich, dass die Digitalisierung der Bildung die Schulen vor große Herausforderungen stellt. Es sind nicht nur technische Rahmenbedingungen, sondern vielmehr auch pädagogische Konzepte notwendig. Erfahrungsgemäß geht eine digitalisierte Infrastruktur nicht automatisch mit einer veränderten Lernkultur an Schulen einher.

Vor diesem Hintergrund gilt es der Frage nach dem aktuellen Stand im Bereich des digitalen Lernens an den niedersächsischen Schulen nachzugehen. Es muss auch gefragt werden, wie die Digitalisierung der Bildung weiter gestaltet werden sollte? Welche Lehren haben wir aus der Zeit der
Covid-19-Pandemie gezogen? Wie können wir die gewonnenen Erkenntnisse mit Blick auf die Zukunft gewinnbringend nutzen? Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Kultusminister Grant Hendrik Tonne wollen wir diese spannenden Fragen diskutieren und laden Sie ganz herzlich dazu ein!



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Termin

Donnerstag, 10.09.20
19:00-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Linda Matzke

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840


Friedrich-Ebert-Stiftung
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0511 - 35770830
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