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Die Friedrich-Ebert-Stiftung Niedersachsen möchte besonders in Krisenzeiten den Blick für die Jüngsten und Schutzbedürftigsten in unserer Gesellschaft nicht verlieren und gemeinsam mit Ihnen herausfi nden, was sich bereits jetzt über die Auswirkungen der Pandemie-Maßnahmen auf Kleinkinder sagen lässt.
Am 22. März 2020 beschloss die Bundesregierung im Kampf gegen das Corona-Virus, den ersten, deutschlandweiten Lockddown zu verhängen. Dies bedeutete die Schließung von Schulen und KiTas. Gleichzeitig begann eine lange Zeit des Home-Schooling und Home-Office. Nach über einem Jahr Covid-19-Pandemie und erneuten, verschärften Maßnahmen sowie einem weiteren Lockdown Ende des letzten Jahres liegen bei vielen Menschen die Nerven blank. Hierbei treffen vor allem junge Eltern und Familien die anhaltenden Maßnahmen besonders hart. Zudem sehen sich Eltern von Kleinkindern nun auch mit der immer weiter wachsenden Sorge konfrontiert, welche langfristigen Folgen die Hygiene- und Abstandsregeln sowie die KiTa-Schließungen auf die Entwicklung ihrer Kinder haben werden. Für Eltern und für die Gesellschaft ergeben sich viele Fragen: In welcher Weise haben sich soziale Isolation und der Verzicht auf den Kontakt mit Spielfreund_innen auf Kleinkinder ausgewirkt? Wird es ein langfristiges Defi zit in der Entwicklung sozialer Kompetenzen bei der sogenannten "Corona-Generation" geben? Gibt es Möglichkeiten für Eltern, um die kognitive und emotionale Entwicklung ihrer Kinder trotz dieser schwierigen Umstände zu fördern?
Veranstaltungsnummer: 253599 – als .ics herunterladen
Am 22. März 2020 beschloss die Bundesregierung im Kampf gegen das Corona-Virus, den ersten, deutschlandweiten Lockddown zu verhängen. Dies bedeutete die Schließung von Schulen und KiTas. Gleichzeitig begann eine lange Zeit des Home-Schooling und Home-Office. Nach über einem Jahr Covid-19-Pandemie und erneuten, verschärften Maßnahmen sowie einem weiteren Lockdown Ende des letzten Jahres liegen bei vielen Menschen die Nerven blank. Hierbei treffen vor allem junge Eltern und Familien die anhaltenden Maßnahmen besonders hart. Zudem sehen sich Eltern von Kleinkindern nun auch mit der immer weiter wachsenden Sorge konfrontiert, welche langfristigen Folgen die Hygiene- und Abstandsregeln sowie die KiTa-Schließungen auf die Entwicklung ihrer Kinder haben werden. Für Eltern und für die Gesellschaft ergeben sich viele Fragen: In welcher Weise haben sich soziale Isolation und der Verzicht auf den Kontakt mit Spielfreund_innen auf Kleinkinder ausgewirkt? Wird es ein langfristiges Defizit in der Entwicklung sozialer Kompetenzen bei der sogenannten "Corona-Generation" geben? Gibt es Möglichkeiten für Eltern, um die kognitive und emotionale Entwicklung ihrer Kinder trotz dieser schwierigen Umstände zu fördern? Die Friedrich-Ebert-Stiftung Niedersachsen möchte besonders in Krisenzeiten den Blick für die Jüngsten und Schutzbedürftigsten in unserer Gesellschaft nicht verlieren und gemeinsam mit Ihnen herausfinden, was sich bereits jetzt über die Auswirkungen der Pandemie-Maßnahmen auf Kleinkinder sagen lässt. Wir freuen uns auf eine spannende Online-Veranstaltung und hoffen, Sie zahlreich an diesem Abend begrüßen zu dürfen!
Dienstag, 22.06.2119:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Linda Matzke niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
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