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Kann man einem solchen Szenario noch durch Diplomatie vorbeugen? Wie lässt sich das aggressive Verhalten Russlands gegenüber der Ukraine erklären? Was denkt die Zivilgesellschaft in Russland und der Ukraine über die Situation? Und wie sollten sich Deutschland, EU und Nato positionieren? Diese und andere Fragen werden wir mit unseren FES-Kollegen Peer Teschendorf und Marcel Röthig aus den Büros in Moskau und Kiew diskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von Simone Schelk.
Das russische Militär hat circa 100.000 Soldaten nahe der Grenze zur Ukraine stationiert. Außerdem kommt es vermehrt zu militärischen Übungen entlang der Grenze zwischen den beiden Staaten. In dieser außenpolitisch schwierigen Situation bittet die Ukraine die EU und Nato um Unterstützung, insbesondere durch Waffenlieferungen. Seit der Annexion der Krim 2014 sieht sich die Ukraine herrscht im Osten der Ukraine bereits ein latenter Konflikt zwischen pro-russischen Separatisten und der ukrainischen Regierung vor. Doch nach Einschätzung verschiedener Expertinnen und Experten könnten bald durch einen Krieg weitere Fakten geschaffen werden.
Veranstaltungsnummer: 258266 – als .ics herunterladen
Das russische Militär hat circa 100.000 Soldaten nahe der Grenze zur Ukraine stationiert. Außerdem kommt es vermehrt zu militärischen Übungen entlang der Grenze zwischen den beiden Staaten. In dieser außenpolitisch schwierigen Situation bittet die Ukraine die EU und Nato um Unterstützung, insbesondere durch Waffenlieferungen. Seit der Annexion der Krim 2014 herrscht im Osten der Ukraine ein latenter Konflikt zwischen pro-russischen Separatisten und der ukrainischen Regierung vor. Doch nach Einschätzung verschiedener Expertinnen und Experten könnten bald durch einen Krieg weitere Fakten geschaffen werden. Kann man einem solchen Szenario noch durch Diplomatie vorbeugen? Wie lässt sich das aggressive Verhalten Russlands gegenüber der Ukraine erklären? Was denkt die Zivilgesellschaft in Russland und der Ukraine über die Situation? Und wie sollten sich Deutschland, EU und Nato positionieren? Diese und andere Fragen werden wir mit unseren FES-Kollegen Peer Teschendorf und Marcel Röthig aus den Büros in Moskau und Kiew sowie Dr. Ludmila Lutz-Auras, Sprecherin des Zentrums für Eurasisch-Russländische Studien (ZEUS), Uni Rostock, diskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von Simone Schelk.
Freitag, 25.02.2212:30-14:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Stephan Meuser niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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