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Wir wollen in der zusammen mit dem AWO-Bezirksverband Braunschweig und der AWO Niedersachsen LAG organisierten ONLINE-Veranstaltung am 11.05.2021 gemeinsam mit den Mitglieder_innen der niedersächsischen Enquetekommission „Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement verbessern“ Hanna Naber, MdL und Dr. Florian Hartleb, Managing Director, Hanse Advice, Tallinn/Estland, sowie Falk Hensel, Verbandssekretär des AWO-Bezirksverbands Braunschweig e. V darüber diskutieren und laden Sie herzlich ein, dabei mitzumachen!
Ehrenamtliches Engagement trägt zentral zur Stärkung unseres Gemeinwesens bei. Gemeinwohlorientiertes freiwilliges Engagement gilt daher als eine wesentliche Säule unseres Zusammenlebens und unserer Demokratie. Die Bedeutung dieses Bereichs zeigt sich in der hohen Anzahl von Bürger_innen, die sich in Sportvereinen, bei Wohlfahrtsverbänden, im kirchlichen oder kommunalen Bereich ehrenamtlich engagieren: Nahezu jede und jeder zweite Mensch in Niedersachsen ist auf diese Weise aktiv! Gleichzeitig zeigen sich in unserer Gesellschaft nicht erst seit der Corona-Pandemie, aber seither verstärkt sichtbar geworden, zunehmende Tendenzen einer Radikalisierung und Polarisierung. Sprachliche Entgleisungen, beleidigende „Hate Speech“ onwie offline oder auch Einschüchterungs- und Bedrohungsversuche beispielsweise gegenüber Menschen, die im kommunalpolitischen oder öffentlichen Bereich tätig sind, sind inzwischen an der Tagesordnung. Inwiefern bietet ehrenamtliches Engagement die Möglichkeit, weitere Polarisierung zu vermeiden und Entfremdungstendenzen umzukehren? Vermag es dies überhaupt zu leisten oder droht nicht umgekehrt eine Gefahr für das bürgerschaftliche Engagement durch die Fliehkräfte in unserer Gesellschaft?
Veranstaltungsnummer: 252868 – als .ics herunterladen
Ehrenamtliches Engagement trägt zentral zur Stärkung unseres Gemeinwesens bei. Gemeinwohlorientiertes freiwilliges Engagementgilt daher als eine wesentliche Säule unseres Zusammenlebens und unserer Demokratie. Die Bedeutung dieses Bereichs zeigt sich in der hohen Anzahl von Bürger_innen, die sich in Sportvereinen, bei Wohlfahrtsverbänden, im kirchlichen oder kommunalen Bereich ehrenamtlich engagieren: Nahezu jede und jeder zweite Mensch in Niedersachsen ist auf diese Weise aktiv! Gleichzeitig zeigen sich in unserer Gesellschaft nicht erst seit der Corona-Pandemie, aber seither verstärkt sichtbar geworden, zunehmende Tendenzen einer Radikalisierung und Polarisierung. Sprachliche Entgleisungen, beleidigende "Hate Speech" onwie offline oder auch Einschüchterungs- und Bedrohungsversuche beispielsweise gegenüber Menschen, die im kommunalpolitischen oder öffentlichen Bereich tätig sind, sind inzwischen an der Tagesordnung. Inwiefern bietet ehrenamtliches Engagement die Möglichkeit, weitere Polarisierung zu vermeiden und Entfremdungstendenzen umzukehren? Vermag es dies überhaupt zu leisten oder droht nicht umgekehrt eine Gefahr für das bürgerschaftliche Engagement durch die Fliehkräfte in unserer Gesellschaft?
Dienstag, 11.05.2117:30-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Stephan Meuser niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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