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Sie finden den Stream auch bei YouTube: youtu.be/JypAkRiDLYw
Wir möchten mit Martin Kuhlmann, Direktor des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen an der Uni Göttingen, Yasmin Fahimi, MdB, Roman Zitzelsberger, Bezirksleiter IG Metall Baden-Württemberg moderiert von Cosima Schmitt, Journalistin und ZEIT-Autorin und Ihnen diskutieren.
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Neue Freiheit oder Zerfall des Bestehenden? – Wir stehen jedenfalls vor einem fundamentalen Wandel des Arbeitsverhältnisses: Prekäre Beschäftigungsformen, Befristungen und Zeitarbeit finden sich neben ganz neuen Formen der freiberuflichen Tätigkeit, dem Co- oder Crowd-Working. Auf der individuellen Ebene stellt sich die Frage: Was lerne ich morgen? Wie wandeln sich Berufsbilder, wo entstehen ganz neue Tätigkeitsbereiche und was heißt das in Zukunft für Weiterbildungsanspruch und -bereitschaft? Auf der politischen Ebene muss beantwortet werden, ob und wenn ja, wie der Staat auf einen Wandel der Arbeitsverhältnisse reagieren sollte? Konsequenzen für das Steuer- und Abgabenrecht, für neue Aufgaben für staatliche Beratung und Förderung und die Rolle der Mitbestimmung in den Betrieben sind zu erwarten. Die Gewerkschaften wiederum sehen sich dem Strukturwandel der Arbeitswelt gegenüber. Es gilt, innovative Antworten zu finden hinsichtlich der Mitgliederentwicklung und Interessenvertretung in oftmals kleineren Einheiten, als das aus der Vergangenheit bekannt war. Wie können Gewerkschaften als Treiberinnen des Wandels anstatt als Getriebene auftreten?
Veranstaltungsnummer: 253107 – als .ics herunterladen
Neue Freiheit oder Zerfall des Bestehenden? - Wir stehen jedenfalls vor einem fundamentalen Wandel des Arbeitsverhältnisses: Prekäre Beschäftigungsformen, Befristungen und Zeitarbeit finden sich neben ganz neuen Formen der freiberuflichen Tätigkeit, dem Co- oder Crowd-Working. Auf der individuellen Ebene stellt sich die Frage: Was lerne ich morgen? Wie wandeln sich Berufsbilder, wo entstehen ganz neue Tätigkeitsbereiche und was heißt das in Zukunft für Weiterbildungsanspruch und -bereitschaft? Auf der politischen Ebene muss beantwortet werden, ob und wenn ja, wie der Staat auf einen Wandel der Arbeitsverhältnisse reagieren sollte? Konsequenzen für das Steuer- und Abgabenrecht, für neue Aufgaben für staatliche Beratung und Förderung und die Rolle der Mitbestimmung in den Betrieben sind zu erwarten. Die Gewerkschaften wiederum sehen sich dem Strukturwandel der Arbeitswelt gegenüber. Es gilt, innovative Antworten zu finden hinsichtlich der Mitgliederentwicklung und Interessenvertretung in oftmals kleineren Einheiten, als das aus der Vergangenheit bekannt war. Wie können Gewerkschaften als Treiberinnen des Wandels anstatt als Getriebene auftreten? Wir möchten mit Martin Kuhlmann, Direktor des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen an der Uni Göttingen, Yasmin Fahimi, MdB, Roman Zitzelsberger, Bezirksleiter IG Metall Baden-Württemberg moderiert von Cosima Schmitt, Journalistin und ZEIT-Autorin und Ihnen diskutieren.
Donnerstag, 17.06.2117:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Stephan Meuser niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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