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Donnerstag, 11.03.21 18:00 - Online

Rechtsextremismus in der Polizei - zu viele Einzelfälle?


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Wir freuen uns, über diese Themen und die aktuelle Situation in Niedersachsen und im Bund mit Ihnen und unserem Innenminister Boris Pistorius, sowie Prof. Thomas Grumke, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, zu diskutieren!

Rechtsextremismus in der Polizei - Alles Einzelfälle? Am 11. März 2021 ab 18 Uhr, online.

Ein innenpolitisches Aufregerthema des letzten Jahres waren die bekannt gewordenen Fälle von Polizist_innen mit rechtsextremen Äußerungen im Kolleg_innenkreis bzw. in internen Chat-Gruppen, insbesondere in unserem Nachbarland NRW, aber auch anderen Bundesländern. Diese Vorkommnisse werfen Fragen auf. Rechtsextreme Vorfälle können das Grundvertrauen der Bevölkerung in die Polizei untergraben. Die Politik reagierte unterschiedlich auf die Vorfälle – während einige Landesinnenminister_innen von Einzelfällen sprachen und der Bundesinnenminister sich lange gegen eine wissenschaftlich begleitete Studie zu diesem Phänomen sträubte, stellte Niedersachsen mit als erstes Bundesland eine eigene Studie in Aussicht. Dabei wird es insbesondere darum gehen, in den Alltag der Polizeibeamt_innen hereinzugehen. Einsatz und Ermittlung der Polizei – und damit auch die Frage nach Racial Profiling – werden im Fokus der Studie stehen. Wir freuen uns, über diese Themen und die aktuelle Situation in Niedersachsen und im Bund mit Ihnen und unserem Innenminister Boris Pistorius, sowie Prof. Thomas Grumke, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, zu diskutieren!

- Online
freie Plätze

Rechtsextremismus in der Polizei - zu viele Einzelfälle?

Veranstaltungsnummer: 252293als .ics herunterladen

Ein innenpolitisches Aufregerthema des letzten Jahres waren die bekannt gewordenen Fälle von Polizist_innen mit rechtsextremen Äußerungen im Kolleg_innenkreis bzw. in internen Chat-Gruppen, insbesondere in unserem Nachbarland NRW, aber auch anderen Bundesländern. Diese Vorkommnisse werfen Fragen auf. Rechtsextreme Vorfälle können das Grundvertrauen der Bevölkerung in die Polizei untergraben. Die Politik reagierte unterschiedlich auf die Vorfälle - während einige Landesinnenminister_innen von Einzelfällen sprachen und der Bundesinnenminister sich lange gegen eine wissenschaftlich begleitete Studie zu diesem Phänomen sträubte, stellte Niedersachsen mit als erstes Bundesland eine eigene Studie in Aussicht. Dabei wird es insbesondere darum gehen, in den Alltag der Polizeibeamt_innen hereinzugehen. Einsatz und Ermittlung der Polizei - und damit auch die Frage nach Racial Profiling - werden im Fokus der Studie stehen. Wir freuen uns, über diese Themen und die aktuelle Situation in Niedersachsen und im Bund mit Ihnen und unserem Innenminister Boris Pistorius, sowie Prof. Thomas Grumke, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, zu diskutieren!



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Termin

Donnerstag, 11.03.21
18:00-19:15 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Stephan Meuser

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen

Theaterstraße 3
30159 Hannover

0511 - 35770830
0511 - 35770840

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