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Diese Tagung soll dabei - an seiner ehemaligen Wirkungsstätte Braunschweig - anknüpfen an Georg Eckerts Konzept der Lehrerbildung nach dem Zweiten Weltkrieg, das für die Gegenwart noch immer wichtige Impulse zu bieten vermag. Anhand konkreter Beispiele gemeinsamer binationaler Schulbücher soll zudem aufgezeigt werden, wie dies für die heutige Zeit umgesetzt wird.
Falsche Meldungen, die teilweise landesweit selbst in etablierten Medien Bekanntheit erlangen, verbreiten sich immer häufiger. Jede_r kann im Internet Nachrichten verfassen und verbreiten. Dabei entfällt jedoch häufig ein Abgleich mit den tatsächlichen Fakten. Es können sogenannte „Fake News“ entstehen; Nachrichten also, die schlichtweg falsch sind und gravierende Folgen für die Gesellschaft haben können. Auf diese Problematik müssen gerade auch der Geschichts- und Politikunterricht Antworten entwickeln. Dazu bedarf es einer entsprechenden Verankerung in der heutigen Lehrer_innenbildung.
Veranstaltungsnummer: 252671 – als .ics herunterladen
Falsche Meldungen, die teilweise landesweit selbst in etablierten Medien Bekanntheit erlangen, verbreiten sich immer häufiger. Jede_r kann im Internet Nachrichten verfassen und verbreiten. Dabei entfällt jedoch häufig ein Abgleich mit den tatsächlichen Fakten. Es können sogenannte "Fake News" entstehen; Nachrichten also, die schlichtweg falsch sind und gravierende Folgen für die Gesellschaft haben können. Auf diese Problematik müssen gerade auch der Geschichts- und Politikunterricht Antworten entwickeln. Dazu bedarf es einer entsprechenden Verankerung in der heutigen Lehrer_innenbildung. Diese Tagung soll dabei - an seiner ehemaligen Wirkungsstätte Braunschweig -anknüpfen an Georg Eckerts Konzept der Lehrerbildung nach dem Zweiten Weltkrieg, das für die Gegenwart noch immer wichtige Impulse zu bieten vermag. Anhand konkreter Beispiele gemeinsamer binationaler Schulbücher soll zudem aufgezeigt werden, wie dies für die heutige Zeit umgesetzt wird.
Freitag, 10.09.2109:00-17:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
VHS BS, Alte Waage Braunschweig
Stephan Meuser stephan.meuser@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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