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„Angela Merkel hofft auf eine Masseneinwanderung von 12 Millionen Migranten“ - Falsche Meldungen wie diese, die teilweise landesweit selbst in etablierten Medien Bekanntheit erlangen, verbreiten sich immer häufiger.
Jede_r kann im Internet Nachrichten verfassen und verbreiten. Dabei entfällt jedoch häufig ein Abgleich mit den tatsächlichen Fakten. Es können sogenannte Fake News entstehen, Nachrichten also, die schlichtweg falsch sind und gravierende Folgen für die Gesellschaft haben (können).
Gezielte Falschmeldungen gibt es nicht erst seit gestern, doch durch die hohe Geschwindigkeit und Reichweite der sozialen Medien hat deren Verbreitung längst eine neue Dimension erreicht. Spätestens nach der gewonnenen Präsidentschaftswahl von US-Präsident Donald Trump ist deutlich geworden, dass „Fake News“ auch Einfluss auf das politische Geschehen haben und somit unser soziales Zusammenleben maßgeblich mitbestimmen können.
Doch inwieweit ist es überhaupt möglich, Fake News zu entlarven und dagegen vorzugehen? Welche Verantwortungn tragen hierbei die Medien und wo sind vielleicht auch kritische Verbraucher_innen und andere Akteure gefordert? Und: Bringen veröffentlichte Falschmeldungen womöglich sogar die politische Öffentlichkeit und die Demokratie selbst in Gefahr?
Diskussion mit Cristina Helberg, Freie Journalistin und Faktencheckerin Dietmar Schilff, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen Annette Schütze MdL Moderation: Cosima Schmitt, Journalistin und ZEIT-Autorin
Format: Online-Veranstaltung Technische Voraussetzungen: PC, Laptop oder Tablet mit Internetzugriff, Audio- und Videokanal, plus aktuellem Internet-Browser, Software Zoom. Steht dies nicht zur Verfügung, können Sie auch über Ihr Smartphone teilnehmen. Geeignet für: Offen für alle Interessierte
Veranstaltungsnummer: 248280 – als .ics herunterladen
"Angela Merkel hofft auf eine Masseneinwanderung von 12 Millionen Migranten" - Falsche Meldungen wie diese, die teilweise landesweit selbst in etablierten Medien Bekanntheit erlangen, verbreiten sich immer häufiger.Jede_r kann im Internet Nachrichten verfassen und verbreiten. Dabei entfällt jedoch häufig ein Abgleich mit den tatsächlichen Fakten. Es können sogenannte Fake News entstehen, Nachrichten also, die schlichtweg falsch sind und gravierende Folgen für die Gesellschaft haben (können).Gezielte Falschmeldungen gibt es nicht erst seit gestern, doch durch die hohe Geschwindigkeit und Reichweite der sozialen Medien hat deren Verbreitung längst eine neue Dimension erreicht. Spätestens nach der gewonnenen Präsidentschaftswahl von US-Präsident Donald Trump ist deutlich geworden, dass "Fake News" auch Einfluss auf das politische Geschehen haben und somit unser soziales Zusammenleben maßgeblich mitbestimmen können.Doch inwieweit ist es überhaupt möglich, Fake News zu entlarven und dagegen vorzugehen? Welche Verantwortungn tragen hierbei die Medien und wo sind vielleicht auch kritische Verbraucher_innen und andere Akteure gefordert? Und: Bringen veröffentlichte Falschmeldungen womöglich sogar die politische Öffentlichkeit und die Demokratie selbst in Gefahr?Diskussion mitCristina Helberg, Freie Journalistin und FaktencheckerinDietmar Schilff, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei NiedersachsenAnnette Schütze MdLModeration: Cosima Schmitt, Journalistin und ZEIT-AutorinFormat: Online-VeranstaltungTechnische Voraussetzungen: PC, Laptop oder Tablet mit Internetzugriff, Audio- und Videokanal, plus aktuellem Internet-Browser, Software Zoom. Steht dies nicht zur Verfügung, können Sie auch über Ihr Smartphone teilnehmen.Geeignet für: Offen für alle Interessierte
Dienstag, 16.06.2019:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Linda Matzke niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
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