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Die Friedrich-Ebert-Stiftung setzt sich in Deutschland und weltweit für eine freie und solidarische Gesellschaft mit gleicher politischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Teilhabe ein. Aus diesem Grund werden in ihren empirischen Studien die sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen der Bevölkerung genauer betrachtet, um zu untersuchen, wie diese Einfluss auf die Wahrnehmung der politischen Landschaft und des demokratischen Systems nehmen.
Deutschland ging es Jahre 2019, also vor der Corona-Pandemie, im internationalen Vergleich wirtschaftlich gut. Dies zeigten Indikatoren wie sinkende Arbeitslosigkeit, innovative Industrien und Wachstumsraten. Insbesondere Niedersachsen wies als sehr heterogenes Bundesland aber schon damals zahlreiche regionale Disparitäten auf, was vor allem für die Bevölkerungsentwicklung und die daraus folgenden, sehr unterschiedlichen, regional-spezifischen Herausforderungen galt. So wird im Hamburger Umland und einigen Großstädten wie Hannover oder Braunschweig eine Bevölkerungszunahme erwartet, in einigen Regionen vor allem im Süden und Osten des Landes, sowie an der Küste, geht der Trend hingegen in die andere Richtung. Daher hat es das FES-Landesbüro Niedersachsen während der kurzen Phase der Corona-Lockerungen im letzten Jahr genauer wissen wollen und eine Umfrage in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse wir heute vorstellen wollen – Wie groß ist allgemein die Zufriedenheit mit staatlichem Handeln und der Demokratie in unserem Bundesland? Wie ist die Einschätzung für die Bereiche „Zusammenleben und Zusammenhalt“, „Wirtschaft & Arbeit“, „Infrastruktur, Mobilität & Digitalisierung“, „Wohnraum“, „Bildung & Kinderbetreuung“, „Klima- & Umweltschutz, Landwirtschaft“?
Veranstaltungsnummer: 251541 – als .ics herunterladen
Deutschland ging es Jahre 2019, also vor der Corona-Pandemie, im internationalen Vergleich wirtschaftlich gut. Dies zeigten Indikatoren wie sinkende Arbeitslosigkeit, innovative Industrien und Wachstumsraten. Insbesondere Niedersachsen wies als sehr heterogenes Bundesland aber schon damals zahlreiche regionale Disparitäten auf, was vor allem für die Bevölkerungsentwicklung und die daraus folgenden, sehr unterschiedlichen, regional-spezifischen Herausforderungen galt. So wird im Hamburger Umland und einigen Großstädten wie Hannover oder Braunschweig eine Bevölkerungszunahme erwartet, in einigen Regionen vor allem im Süden und Osten des Landes, sowie an der Küste, geht der Trend hingegen in die andere Richtung. Daher hat es das FES -Landesbüro Niedersachsen während der kurzen Phase der Corona-Lockerungen im letzten Jahr genauer wissen wollen und eine Umfrage in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse wir heute vorstellen wollen "Wie groß ist allgemein die Zufriedenheit mit staatlichem Handeln und der Demokratie in unserem Bundesland? Wie ist die Einschätzung für die Bereiche "Zusammenleben und Zusammenhalt", "Wirtschaft & Arbeit", "Infrastruktur, Mobilität & Digitalisierung", "Wohnraum", "Bildung & Kinderbetreuung" "Klima- & Umweltschutz, Landwirtschaft"?
Mittwoch, 17.02.2117:30-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Stephan Meuser Niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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