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Diskutiert haben wir mit unseren Gästen: Bernd Westphal MdB und wirtschaftspolitischer Sprecher, Kerstin Mai, Vorsitzende Konzernbetriebsrat Robert Bosch GmbH, Prof. Dr. Stephan Thomsen, Leiter Institut für Wirtschaftspolitik Hannover Ruth Krohn, Neue Ökonomie Leipzig (angefragt). Moderiert wurde die Veranstaltung von Cosima Schmitt, Journalistin und Zeit-Autorin.
Der Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung, die Ergebnisse der Klimakonferenz COP27 und der aktuelle Bericht des Club of Rome zeigen: Es muss sich etwas tun in der deutschen Wirtschaft. Energie als Grundlage des Wirtschaftens kann dauerhaft nicht fossil gewonnen werden. Wie abhängig die deutsche Wirtschaft von ebendiesen Energieträgern ist, wird unter anderem durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine deutlich. Aber auch in Sachen Digitalisierung müssen Betriebe neue Wege gehen, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Nicht zuletzt der Fachkräftemangel stellt Betriebe und Beschäftigte vor neue Herausforderungen. Wie steht es also um die niedersächsische Wirtschaft und was können Betriebe, Politik und Beschäftigte tun, um den nötigen Wandel positiv zu gestalten? Wie kann eine klimagerechte Transformation der Wirtschaft aussehen, die sozial gerecht ist?
Veranstaltungsnummer: 264195 – als .ics herunterladen
Mittwoch, 15.02.2318:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Knochenhaueramtshaus31313 Hildesheim
Alina Finke Niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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