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Doch wie gelingt es, die Verkehrswende einerseits sozial gerecht und andererseits nachhaltig zu gestalten. Wie kann eine klimagerechte Mobilität Aspekte der Teilhabe und Bezahlbarkeit adäquat berücksichtigen? Welche Lösungsansätze liegen vor und wo gibt es Potenziale?
Die Forderung nach einer Verkehrswende wird vor dem Hintergrund der spürbaren Auswirkungen des Klimawandels zunehmend lauter formuliert. Probleme im Zusammenhang mit dem steigenden Autoverkehr, wie Lärm, Luftschadstoffbelastung und Sicherheit, verstärken diese Forderung besonders in urbanen Zentren. Der ÖPNV könnte als Alternative zum PKW fungieren, ist jedoch vielerorts sehr teuer und weist gerade in ländlichen Regionen ungünstige Verbindungen auf. Die Zukunft der Mobilität muss daher diskutiert werden. Obgleich der Handlungsbedarf groß ist, gilt es die Verkehrswende so zu gestalten, dass sie mit einer gerechten Verteilung des Beitrags zur Bekämpfung des Klimawandels einhergeht. Eine Regulierung über den Preis als ausschließliches Steuerungselement wäre ungerecht. Mobilität darf nicht zum Luxusgut werden. Sie muss für einen jeden Menschen möglich sein. Denn Mobilität ist die Voraussetzung für Teilhabe. Ein Zukunftsmodell der Verkehrswende sollte daher neben einer klimagerechten Mobilität auch Bezahlbarkeit und Teilhabe mitdenken. Doch wie gelingt es, die Verkehrswende einerseits sozial gerecht und andererseits nachhaltig zu gestalten. Wie kann eine klimagerechte Mobilität Aspekte der Teilhabe und Bezahlbarkeit adäquat berücksichtigen? Welche Lösungsansätze liegen vor und wo gibt es Potenziale? Diese und weitere Fragen wollen wir mit unseren Gästen und Ihnen diskutieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein!
Veranstaltungsnummer: 245075 – als .ics herunterladen
Die Forderung nach einer Verkehrswende wird vor dem Hintergrund der spürbaren Auswirkungen des Klimawandels zunehmend lauter formuliert. Probleme im Zusammenhang mit dem steigenden Autoverkehr, wie Lärm, Luftschadstoffbelastung und Sicherheit, verstärken diese Forderung besonders in urbanen Zentren. Der ÖPNV könnte als Alternative zum PKW fungieren, ist jedoch vielerorts sehr teuer und weist gerade in ländlichen Regionen ungünstige Verbindungen auf. Die Zukunft der Mobilität muss daher diskutiert werden. Obgleich der Handlungsbedarf groß ist, gilt es die Verkehrswende so zu gestalten, dass sie mit einer gerechten Verteilung des Beitrags zur Bekämpfung des Klimawandels einhergeht. Eine Regulierung über den Preis als ausschließliches Steuerungselement wäre ungerecht. Mobilität darf nicht zum Luxusgut werden. Sie muss für einen jeden Menschen möglich sein. Denn Mobilität ist die Voraussetzung für Teilhabe. Ein Zukunftsmodell der Verkehrswende sollte daher neben einer klimagerechten Mobilität auch Bezahlbarkeit und Teilhabe mitdenken.Doch wie gelingt es, die Verkehrswende einerseits sozial gerecht und andererseits nachhaltig zu gestalten. Wie kann eine klimagerechte Mobilität Aspekte der Teilhabe und Bezahlbarkeit adäquat berücksichtigen? Welche Lösungsansätze liegen vor und wo gibt es Potenziale? Diese und weitere Fragen wollen wir mit unseren Gästen und Ihnen diskutieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein!
Donnerstag, 05.11.2018:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Linda Matzke niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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