Freitag, 20.05.22 16:30 - Hannover

Zwischen allen Zeiten - Lesung und Diskussion


Terminexport im ICS-Format

Die Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Niedersachsen, lädt Prof. Rolf Wernstedt ein, um über eine der spannendsten zeitgeschichtlichen Episoden der deutschen Geschichte zu sprechen. Moderiert wird der Abend von Prof. Dr. Christine Morgenroth, Professorin für Sozialpsychologie an der Leibniz Universität Hannover.

Der ehemalige Kultusminister und Präsident des niedersächsischen Landtages Prof. Rolf Wernstedt thematisiert in seinem autobiografischen Werk „Zwischen allen Zeiten“ seinen frühen Lebensweg. Wernstedts Kindheit und Jugend sind geprägt durch tiefe gesellschaftliche Umbrüche. Er ist 1940 im nationalsozialistischen Hamburg geboren, verbrachte seine Kindheit im realsozialistischen Tangeln in der Altmark und emigrierte mit 18 Jahren in den kapitalistischen Westen. Wernstedt lebte in verschiedenen deutschen Staaten, an einem Wendepunkt der deutschen Geschichte. Warum verließ er die DDR? Wie wurde er im Westen angenommen? Und wie nahm er sein Leben inmitten gesellschaftlicher Umbrüche wahr? Dieses Werk sieht er als einen „Beschreibungsversuch, der ein Beitrag sein könnte, in der deutsch-deutschen Debatte der Gegenwart Hintergründe zu verstehen, die aus längerer Zeit wirken als die auf die 1980er Jahre fixierte Geschichtserzählung über die DDR.“

- Hannover
keine Plätze frei

Zwischen allen Zeiten - Lesung und Diskussion

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Der ehemalige Kultusminister und Präsident des niedersächsischen Landtages Prof. Rolf Wernstedt thematisiert in seinem autobiografischen Werk „Zwischen allen Zeiten“ seinen frühen Lebensweg. Wernstedts Kindheit und Jugend sind geprägt durch tiefe gesellschaftliche Umbrüche. Er ist 1940 im nationalsozialistischen Hamburg geboren, verbrachte seine Kindheit im realsozialistischen Tangeln in der Altmark und emigrierte mit 18 Jahren in den kapitalistischen Westen. Wernstedt lebte in verschiedenen deutschen Staaten, an einem Wendepunkt der deutschen Geschichte. Warum verließ er die DDR? Wie wurde er im Westen angenommen? Und wie nahm er sein Leben inmitten gesellschaftlicher Umbrüche wahr? Dieses Werk sieht er als einen „Beschreibungsversuch, der ein Beitrag sein könnte, in der deutsch-deutschen Debatte der Gegenwart Hintergründe zu verstehen, die aus längerer Zeit wirken als die auf die 1980er Jahre fixierte Geschichtserzählung über die DDR.“



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Termin

Freitag, 20.05.22
16:30-18:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Künstlerhaus, Sophienstraße 2
30159 Hannover

Ansprechpartner_in

Alina Finke

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840




Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen

Theaterstraße 3
30159 Hannover

0511 - 35770830
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