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Ganz Europa ist um die Eindämmung des Corona-Virus bemüht. Die Diskussion über die richtigen Maßnahmen beherrscht die mediale Berichterstattung. Gleichzeitig verschärft sich die Lage der Flüchtlinge an der Grenze zur EU immer weiter. Die Verhältnisse in den Aufnahmelagern auf den griechischen Inseln sind katastrophal.
Bild: FES LiveChat 3zu2 von FES
Mittwoch, 11.05.2020 / 18.00 – 19.00 Uhr / FES LiveChat
mit Serdar Yüksel, Mitglied des Landestags in Nordrhein-Westfalen und Mitglied des Aufsichtsrats der UNO-Flüchtlingshilfe
Moderation: Vivien Leue, Journalistin
Ganz Europa ist um die Eindämmung des Corona-Virus bemüht. Die Diskussion über die richtigen Maßnahmen beherrscht die mediale Berichterstattung. Gleichzeitig verschärft sich die Lage der Flüchtlinge an der Grenze zur EU immer weiter. Die Verhältnisse in den Aufnahmelagern auf den griechischen Inseln sind katastrophal. Sie sind ebenfalls von einem Ausbruch des Corona-Virus bedroht. Ende Februar eskalierte die Situation an der griechisch-türkischen Grenze, nachdem der türkische Präsident Erdogan erklärt hatte, syrische Flüchtlinge könnten die türkische Grenze Richtung EU passieren.
Die EU tut sich weiterhin schwer mit einer koordinierten Politik. Eine „Koalition der Willigen“, darunter Deutschland, hat sich bereit erklärt, unbegleitete Kinder und Jugendliche aus griechischen Flüchtlingslagern aufzunehmen. Die ersten knapp 50 minderjährigen Geflüchteten sind in Deutschland angekommen.
Wie kann es mit der europäischen Flüchtlingspolitik weitergehen? Kann eine „Koalition der Willigen“ vorangehen? Welche Schritte müssen konkret unternommen werden, um die Situation in den Flüchtlingslagern zu verbessern? Über diese und andere Fragen wollen wir mit Serdar Yüksel sprechen und freuen uns, wenn Sie in unserem LiveChat mitdiskutieren. Bitte melden Sie sich vorab an. Am Morgen des 11.05. erhalten Sie den Link, um sich ins zoom-Meeting einzuloggen.
Der LiveChat wird aufgezeichnet. Ein Zusammenschnitt wird im Anschluss auf www.fes.de/landesbuero-nrw eingestellt.
Datenschutz: Die Friedrich-Ebert-Stiftung nutzt für ihre Onlineangebote die leistungsfähige Software der US-Firma www.zoom.us. Die technische Infrastruktur von Zoom ist auf US-Servern hinterlegt. Die FES selbst legt im Zoom-System keine Daten von Teilnehmenden an. Das Anmeldemanagement erfolgt ausschließlich über die FES-eigene Datenbank. Im Sinne von Datensparsamkeit ist es möglich, den Zoom-Raum mit abgewandelter Namensgebung (z.B. nur Vorname oder Dienststelle) zu betreten. Für weitere Informationen siehe: https://zoom.us/de-de/privacy.html.
Die Audio- und Webcam-Nutzung steht während des Live-Chat nur den Referent_innen und Moderator_innen zur Verfügung. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit die Chat-Funktion für Fragen und Kommentare zu nutzen. Eine Verpflichtung dazu besteht selbstverständlich nicht.
Veranstaltungsnummer: 247794 – als .ics herunterladen
Ganz Europa ist um die Eindämmung des Corona-Virus bemüht. Die Diskussion über die richtigen Maßnahmen beherrscht die mediale Berichterstattung. Gleichzeitig verschärft sich die Lage der Flüchtlinge an der Grenze zur EU immer weiter. Die Verhältnisse in den Aufnahmelagern auf den griechischen Inseln sind katastrophal und ebenfalls von einem Ausbruch des Corona-Virus bedroht. Ende Februar eskalierte die Situation an der griechisch-türkischen Grenze, nachdem der türkische Präsident Erdogan erklärt hatte, syrische Flüchtlinge könnten die türkische Grenze Richtung EU passieren. Die EU tut sich weiterhin schwer mit einer koordinierten Politik. Eine ¿Koalition der Willigen¿, darunter Deutschland, hat sich bereit erklärt, unbegleitete Kinder und Jugendliche aus griechischen Flüchtlingslagern aufzunehmen. Die ersten knapp 50 minderjährigen Geflüchteten sind in Deutschland angekommen. Wie kann es mit der europäischen Flüchtlingspolitik weitergehen? Kann eine ¿Koalition der Willigen¿ vorangehen? Welche Schritte müssen konkret unternommen werden, um die Situation in den Flüchtlingslagern zu verbessern? Über diese und andere Fragen wollen wir mit Serdar Yüksel sprechen und freuen uns, wenn Sie in unserem LiveChat mitdiskutieren. Bitte melden Sie sich vorab an. Der Livechat wird aufgezeichnet. Ein Zusammenschnitt wird im Anschluss auf www.fes.de/landesbuero-nrw eingestellt.
Montag, 11.05.2018:00-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++ ONLINE +++
Henriette Kiefer henriette.Kiefer@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
Godesberger Allee 149 53175 Bonn Tel.: 0228 / 883 - 7202 Fax: 0228 / 883 - 9208
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