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Bild: Unter Nazis von Thomas Glöß, Buchcover: Quadriga-Verlag
"Hoffentlich holt der nicht mehr lange Luft." Oder: "Gleich in die Fresse schlagen." Beleidigungen, offener Hass und Gewaltandrohungen dieser Art gehören zum Alltag von Jakob Springfeld. Der 20-Jährige kämpft gegen Rechts, gegen Hass und auch gegen seine Angst. Aufgeben kommt für ihn aber nicht in Frage. In seinem Buch beschreibt er, warum im Osten der Boden für die Instrumentalisierung von Existenzängsten besonders fruchtbar ist. Aber struktureller Rassismus und Rechtsextremismus sind Probleme, aus denen eine gesamtdeutsche Bedrohung hervorgeht, in Halle wie in Hanau. Er will aber auch das andere Gesicht Sachsens sichtbar machen: Es steht für Toleranz, Antirassismus und Demokratie.
Jakob Springfeld ist Student, in Zwickau geboren und aufgewachsen. In Stuttgart erhielt er die Theodor-Heuss-Medaille für besonderes Engagement für Demokratie und Bürgerrechte.
Gesprächsleitung:Kay Leonardt, Stadtrat der Stadt Zwickau
Veranstaltungsnummer: 265363 – als .ics herunterladen
Ort: Alter Gasometer Zwickau"Hoffentlich holt der nicht mehr lange Luft." Oder: "Gleich in die Fresse schlagen." Beleidigungen, offener Hass und Gewaltandrohungen dieser Art gehören zum Alltag von Jakob Springfeld.Der 20-Jährige kämpft gegen Rechts, gegen Hass und auch gegen seine Angst. Aufgeben kommt für ihn aber nicht in Frage.In seinem Buch beschreibt er, warum im Osten der Boden für die Instrumentalisierung von Existenzängsten besonders fruchtbar ist.Aber struktureller Rassismus und Rechtsextremismus sind Probleme, aus denen eine gesamtdeutsche Bedrohung hervorgeht, in Halle wie in Hanau.Er will aber auch das andere Gesicht Sachsens sichtbar machen: Es steht für Toleranz, Antirassismus und Demokratie.Jakob Springfeld ist Student, in Zwickau geboren und aufgewachsen. In Stuttgart erhielt er die Theodor-Heuss-Medaille für besonderes Engagement für Demokratie und Bürgerrechte.Gesprächsleitung:Kay Leonardt, Stadtrat der Stadt ZwickauDer Eintritt ist frei.
Mittwoch, 22.02.2319:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Kleine Biergasse 308056 Zwickau
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
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