Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Bild: Heute ist mitten in der Nacht von Grafik: Thomas Glöß mit Buchcover Berlin-Verlag
»Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, über etwas, das mich betrifft, so sprechen zu können, als ginge es alle etwas an. Weil ich schon lange in der Welt lebe, in die jetzt alle geraten sind. Ich bin ruhig in diesem Ausnahmezustand. Ich bin beisammen.«
In ihrem neuen Roman nimmt Kerstin Preiwuß die Gegenwart in den Blick und macht den Moment begreifbar, der ihr gewohntes Leben plötzlich und gewaltsam unterbricht und sie als Tochter, Mutter, Dichterin vor die Frage stellt, wie man liebesfähig bleiben, Verantwortung übernehmen und sich in Zeiten der Überforderung trotz aller Angst vor Krankheit und Krieg die Zuversicht erhalten kann.
Mit „Heute ist mitten in der Nacht“ legt Kerstin Preiwuß einen wichtigen Text vor, der Selbstvergewisserung und Sprachkraft auf eindrucksvolle Weise zusammenführt und ein Zeitempfinden in den Blick nimmt, das unsere Gegenwart bestimmt (Berlin Verlag 2023).
Dr. Kerstin Preiwuß ist 1980 in Lübz (Mecklenburg-Vorpommern) geboren und lebt in Leipzig. Die mehrfach ausgezeichnete Romanautorin, Essayistin und Lyrikerin („Restwärme“ (2014), „Taupunkt“ (2020)) hat seit 2021 den Lehrstuhl für „Literarische Ästhetik“ am Deutschen Literaturinstitut Leipzig inne und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
Gesprächsleitung
Claudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 266312 – als .ics herunterladen
Ort: Literaturhaus Leipzig, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig»Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, über etwas, das mich betrifft, so sprechen zu können, als ginge es alle etwas an. Weil ich schon lange in der Welt lebe, in die jetzt alle geraten sind. Ich bin ruhig in diesem Ausnahmezustand. Ich bin beisammen.«In ihrem neuen Roman nimmt Kerstin Preiwuß die Gegenwart in den Blick und macht den Moment begreifbar, der ihr gewohntes Leben plötzlich und gewaltsam unterbricht und sie als Tochter, Mutter, Dichterin vor die Frage stellt, wie man liebesfähig bleiben, Verantwortung übernehmen und sich in Zeiten der Überforderung trotz aller Angst vor Krankheit und Krieg die Zuversicht erhalten kann.Mit „Heute ist mitten in der Nacht“ legt Kerstin Preiwuß einen wichtigen Text vor, der Selbstvergewisserung und Sprachkraft auf eindrucksvolle Weise zusammenführt und ein Zeitempfinden in den Blick nimmt, das unsere Gegenwart bestimmt (Berlin Verlag 2023).Dr. Kerstin Preiwuß ist 1980 in Lübz (Mecklenburg-Vorpommern) geboren und lebt in Leipzig. Die mehrfach ausgezeichnete Romanautorin, Essayistin und Lyrikerin („Restwärme“ (2014), „Taupunkt“ (2020)) hat seit 2021 den Lehrstuhl für „Literarische Ästhetik“ am Deutschen Literaturinstitut Leipzig inne und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.Buchgespräch mit
Montag, 27.03.2319:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Gerichtsweg 2804103 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt
Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
E-Mail-Kontakt