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Gemeinsam mit Expert_innen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik möchten wir den Just Transition Fund genauer betrachten und darüber sprechen, welche Chancen und Probleme damit speziell in Sachsen verbunden sind.
Bild: von www.kollektivdesign.com
Der Kohleausstieg bis spätestens 2038 ist beschlossen. Was ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz ist, stellt viele Menschen und Unternehmen in der Braunkohleregion Lausitz und Oberlausitz vor existenzielle Probleme. Viele Unternehmen fühlen sich mit dem zeit- und kostenintensiven Strukturwandel allein gelassen. Hinzu kommt die Angst vor dem Verlust von zahlreichen Arbeitsplätzen. Der Just Transition Fund (JTF) ist ein Instrument der Europäischen Union, mit dem es gelingen soll, besonders betroffene Regionen des Strukturwandels zu unterstützen. Mit einer Summe von 375 Mio. Euro aus dem JTF für die sächsische Lausitz soll die Transformation der lokalen Wirtschaft gelingen. Gleichzeitig sollen die negativen Begleiterscheinungen auf die Beschäftigung abgefedert werden. Doch so viel versprechend der JTF auch ist, so gestaltet sich seine Umsetzung in Sachsen komplizierter und schwieriger als z.B. im benachbarten Brandenburg. Hinzu kommt eine mittlerweile nahezu unüberschaubare europäische Förderlandschaft, die viel Kritik bei jenen hervorruft, die eigentlich von den verschiedenen Förderkulissen profitieren sollten. Gemeinsam mit Expert_innen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik möchten wir den JTF genauer betrachten und darüber austauschen, welche Chancen und Probleme damit speziell in Sachsen verbunden sind. Sie sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und Ihre Fragen zu stellen.Mit dabei sind:Dr. Julia Gabler, Leiterin des TRAWOS-Instituts für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung der Hochschule Zittau/GörlitzDaniel Siegel, Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft GörlitzDana Dubil, Regionsgeschäftsführerin DGB-Region OstsachsenHelmut Goltz, Vorstandsmitglied Allgemeiner Unternehmerverband Görlitz und Geschäftsführer der Görlitzer Hanf- und Drahtseilerei GmbH & Co. KGFrank Großmann, IHK-Geschäftsstellenleiter Görlitz/ZittauMatthias Ecke, Mitglied des Europäischen ParlamentsLivia Knebel (Gesprächsleitung) Der Eintritt ist frei. Im Rahmen der Veranstaltung werden alkoholfreie Getränke gestellt.Das Teilen der Veranstaltungseinladung in Ihren Netzwerken ist ausdrücklich erwünscht.
Veranstaltungsnummer: 274372 – als .ics herunterladen
Der Kohleausstieg bis spätestens 2038 ist beschlossen. Was ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz ist, stellt viele Menschen und Unternehmen in der Braunkohleregion Lausitz und Oberlausitz vor existenzielle Probleme. Viele Unternehmen fühlen sich mit dem zeit- und kostenintensiven Strukturwandel allein gelassen. Hinzu kommt die Angst vor dem Verlust von zahlreichen Arbeitsplätzen.Der Just Transition Fund (JTF) ist ein Instrument der Europäischen Union, mit dem es gelingen soll, besonders betroffene Regionen des Strukturwandels zu unterstützen. Mit einer Summe von 375 Mio. Euro aus dem JTF für die sächsische Lausitz soll die Transformation der lokalen Wirtschaft gelingen. Gleichzeitig sollen die negativen Begleiterscheinungen auf die Beschäftigung abgefedert werden. Doch so viel versprechend der JTF auch ist, so gestaltet sich seine Umsetzung in Sachsen komplizierter und schwieriger als z.B. im benachbarten Brandenburg. Hinzu kommt eine mittlerweile nahezu unüberschaubare europäische Förderlandschaft, die viel Kritik bei jenen hervorruft, die eigentlich von den verschiedenen Förderkulissen profitieren sollten.Gemeinsam mit Expert_innen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik möchten wir den JTF genauer betrachten und darüber austauschen, welche Chancen und Probleme damit speziell in Sachsen verbunden sind. Sie sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und Ihre Fragen zu stellen.Mit dabei sind:Dr. Julia Gabler, Leiterin des TRAWOS-Instituts für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung der Hochschule Zittau/GörlitzDaniel Siegel, Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft GörlitzDana Dubil, Regionsgeschäftsführerin DGB-Region OstsachsenHelmut Goltz, Vorstandsmitglied Allgemeiner Unternehmerverband Görlitz und Geschäftsführer der Görlitzer Hanf- und Drahtseilerei GmbH & Co. KGFrank Großmann, IHK-Geschäftsstellenleiter Görlitz/ZittauMatthias Ecke, Mitglied des Europäischen ParlamentsLivia Knebel (Gesprächsleitung)Der Eintritt ist frei. Im Rahmen der Veranstaltung werden alkoholfreie Getränke gestellt.Das Teilen der Veranstaltungseinladung in Ihren Netzwerken ist ausdrücklich erwünscht.
Montag, 04.03.2418:00-20:00 Uhr
Registrierung möglich bis Montag, 04.03.24
Teilnahmepauschale keine
An der Obermühle 502826 Görlitz
Jenny Sprenger-Seyffarth Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
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