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Montag, 04.03.24 18:00 - Obermühle Görlitz, An der Obermühle 5, 02826 Görlitz

Millionen für die sächsische Lausitz – Was bringt die Förderung aus Europa?


Terminexport im ICS-Format

Gemeinsam mit Expert_innen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik möchten wir den Just Transition Fund genauer betrachten und darüber sprechen, welche Chancen und Probleme damit speziell in Sachsen verbunden sind.

Millionen für die sächsische Lausitz – Was bringt die Förderung aus Europa?

Bild: von www.kollektivdesign.com

Der Kohleausstieg bis spätestens 2038 ist beschlossen. Was ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz ist, stellt viele Menschen und Unternehmen in der Braunkohleregion Lausitz und Oberlausitz vor existenzielle Probleme. Viele Unternehmen fühlen sich mit dem zeit- und kostenintensiven Strukturwandel allein gelassen. Hinzu kommt die Angst vor dem Verlust von zahlreichen Arbeitsplätzen.
Der Just Transition Fund (JTF) ist ein Instrument der Europäischen Union, mit dem es gelingen soll, besonders betroffene Regionen des Strukturwandels zu unterstützen. Mit einer Summe von 375 Mio. Euro aus dem JTF für die sächsische Lausitz soll die Transformation der lokalen Wirtschaft gelingen. Gleichzeitig sollen die negativen Begleiterscheinungen auf die Beschäftigung abgefedert werden. Doch so viel versprechend der JTF auch ist, so gestaltet sich seine Umsetzung in Sachsen komplizierter und schwieriger als z.B. im benachbarten Brandenburg. Hinzu kommt eine mittlerweile nahezu unüberschaubare europäische Förderlandschaft, die viel Kritik bei jenen hervorruft, die eigentlich von den verschiedenen Förderkulissen profitieren sollten.
Gemeinsam mit Expert_innen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik möchten wir den JTF genauer betrachten und darüber austauschen, welche Chancen und Probleme damit speziell in Sachsen verbunden sind. Sie sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und Ihre Fragen zu stellen.

Mit dabei sind:

Dr. Julia Gabler, Leiterin des TRAWOS-Instituts für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung der Hochschule Zittau/Görlitz
Daniel Siegel, Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Görlitz
Dana Dubil, Regionsgeschäftsführerin DGB-Region Ostsachsen
Helmut Goltz, Vorstandsmitglied Allgemeiner Unternehmerverband Görlitz und Geschäftsführer der Görlitzer Hanf- und Drahtseilerei GmbH & Co. KG
Frank Großmann, IHK-Geschäftsstellenleiter Görlitz/Zittau
Matthias Ecke, Mitglied des Europäischen Parlaments
Livia Knebel (Gesprächsleitung)

Der Eintritt ist frei. Im Rahmen der Veranstaltung werden alkoholfreie Getränke gestellt.
Das Teilen der Veranstaltungseinladung in Ihren Netzwerken ist ausdrücklich erwünscht.

www.kollektivdesign.com
- Görlitz
freie Plätze

Millionen für die sächsische Lausitz – Was bringt die Förderung aus Europa?

Veranstaltungsnummer: 274372als .ics herunterladen

Der Kohleausstieg bis spätestens 2038 ist beschlossen. Was ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz ist, stellt viele Menschen und Unternehmen in der Braunkohleregion Lausitz und Oberlausitz vor existenzielle Probleme. Viele Unternehmen fühlen sich mit dem zeit- und kostenintensiven Strukturwandel allein gelassen. Hinzu kommt die Angst vor dem Verlust von zahlreichen Arbeitsplätzen.
Der Just Transition Fund (JTF) ist ein Instrument der Europäischen Union, mit dem es gelingen soll, besonders betroffene Regionen des Strukturwandels zu unterstützen. Mit einer Summe von 375 Mio. Euro aus dem JTF für die sächsische Lausitz soll die Transformation der lokalen Wirtschaft gelingen. Gleichzeitig sollen die negativen Begleiterscheinungen auf die Beschäftigung abgefedert werden. Doch so viel versprechend der JTF auch ist, so gestaltet sich seine Umsetzung in Sachsen komplizierter und schwieriger als z.B. im benachbarten Brandenburg. Hinzu kommt eine mittlerweile nahezu unüberschaubare europäische Förderlandschaft, die viel Kritik bei jenen hervorruft, die eigentlich von den verschiedenen Förderkulissen profitieren sollten.
Gemeinsam mit Expert_innen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik möchten wir den JTF genauer betrachten und darüber austauschen, welche Chancen und Probleme damit speziell in Sachsen verbunden sind. Sie sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und Ihre Fragen zu stellen.

Mit dabei sind:

Dr. Julia Gabler, Leiterin des TRAWOS-Instituts für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung der Hochschule Zittau/Görlitz
Daniel Siegel, Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Görlitz
Dana Dubil, Regionsgeschäftsführerin DGB-Region Ostsachsen
Helmut Goltz, Vorstandsmitglied Allgemeiner Unternehmerverband Görlitz und Geschäftsführer der Görlitzer Hanf- und Drahtseilerei GmbH & Co. KG
Frank Großmann, IHK-Geschäftsstellenleiter Görlitz/Zittau
Matthias Ecke, Mitglied des Europäischen Parlaments
Livia Knebel (Gesprächsleitung)

Der Eintritt ist frei. Im Rahmen der Veranstaltung werden alkoholfreie Getränke gestellt.
Das Teilen der Veranstaltungseinladung in Ihren Netzwerken ist ausdrücklich erwünscht.



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Termin

Montag, 04.03.24
18:00-20:00 Uhr

Registrierung möglich
bis Montag, 04.03.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Obermühle Görlitz

An der Obermühle 5
02826 Görlitz

Ansprechpartner_in

Jenny Sprenger-Seyffarth

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen

Leitung

Arne Schildberg

Kontakt

Burgstraße 25
04109 Leipzig

0341/9 60 21 60
0341/9 60 24 31
0341/ 22 548 03
E-Mail-Kontakt


Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden

Obergraben 17 a
01097 Dresden

0351/8 04 68 03

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