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Mittwoch, 22.01.25 18:00 - Friedrich-Ebert-Stiftung, Burgstraße 25, 04109 Leipzig

Wahlkampf Digital. Wie soziale Medien die politische Kommunikation verändern


Terminexport im ICS-Format

Mit dem US-Wahlkampf von Barack Obama im Jahr 2008 begann eine neue Ära, in der soziale Medien eine zentrale Rolle in politischen Wahlkämpfen einnahmen.

Wahlkampf Digital. Wie soziale Medien die politische Kommunikation verändern

Bild: von Thomas Glöß


Auch in Deutschland fand diese Entwicklung schnell Anklang, und Plattformen wie Facebook, X und Instagram sind heute unverzichtbare Werkzeuge der politischen Kommunikation.

Besonders TikTok hat sich längst von einer Plattform für unterhaltsame Tanzvideos und kreative Clips zu einem bedeutenden Medium entwickelt, auf dem Parteien und Politiker*innen die Möglichkeit haben, junge Wähler*innen zu erreichen und politische Botschaften effektiv zu verbreiten. Die Europawahlen 2024 haben gezeigt, dass rechtspopulistische Parteien auf TikTok wesentlich mehr Aufmerksamkeit generieren als andere, demokratische Parteien.

In unserer Veranstaltung möchten wir folgende Fragen diskutieren: Warum spielen soziale Medien in der heutigen politischen Kommunikation eine so bedeutende Rolle?
Welche Herausforderungen und Bedenken bringen die Plattformen, insbesondere TikTok, mit sich? Welche Strategien und Erkenntnisse gibt es, mit denen demokratische Parteien ihren Präsenz auf sozialen Medien verbessern können, um junge Wähler*innen gezielter anzusprechen?

Es diskutieren:

  • Martin Fuchs, Politikberater und Dozent für politische Kommunikation
  • Maik Fielitz, Bereichsleiter Rechtsextremismus- und Demokratieforschung am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft, Jena
  • Prof. Dr. Isabel Kusche, Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt digitale Medien, Bamberg

Moderation:

  • Juliane Victor, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Politikwissenschaft, Universität Halle-Wittenberg

Der Eintritt ist frei.

Gestaltung: Thomas Glöß
- Leipzig
freie Plätze

Wahlkampf Digital: Wie soziale Medien die politische Kommunikation verändern

Veranstaltungsnummer: 281316als .ics herunterladen

Mit dem US-Wahlkampf von Barack Obama im Jahr 2008 begann eine neue Ära, in der soziale Medien eine zentrale Rolle in politischen Wahlkämpfen einnahmen.
Auch in Deutschland fand diese Entwicklung schnell Anklang, und Plattformen wie Facebook, X und Instagram sind heute unverzichtbare Werkzeuge der politischen Kommunikation.

Besonders TikTok hat sich längst von einer Plattform für unterhaltsame Tanzvideos und kreative Clips zu einem bedeutenden Medium entwickelt, auf dem Parteien und Politiker*innen die Möglichkeit haben, junge Wähler*innen zu erreichen und politische Botschaften effektiv zu verbreiten. Die Europawahlen 2024 haben gezeigt, dass rechtspopulistische Parteien auf TikTok wesentlich mehr Aufmerksamkeit generieren als andere, demokratische Parteien.

In unserer Veranstaltung möchten wir folgende Fragen diskutieren: Warum spielen soziale Medien in der heutigen politischen Kommunikation eine so bedeutende Rolle?
Welche Herausforderungen und Bedenken bringen die Plattformen, insbesondere TikTok, mit sich? Welche Strategien und Erkenntnisse gibt es, mit denen demokratische Parteien ihren Präsenz auf sozialen Medien verbessern können, um junge Wähler*innen gezielter anzusprechen?

Es diskutieren:

Martin Fuchs: Politikberater und Dozent für politische Kommunikation
Maik Fielitz: Bereichsleiter Rechtsextremismus- und Demokratieforschung am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft, Jena
Prof. Dr. Isabel Kusche: Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt digitale Medien, Bamberg

Moderation:
Juliane Victor: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Politikwissenschaft, Universität Halle-Wittenberg

Der Eintritt ist frei.

Termin

Mittwoch, 22.01.25
18:00-20:00 Uhr

Registrierung möglich
bis Mittwoch, 22.01.25

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Veranstaltungsetage - Friedrich-Ebert-Stiftung

Burgstraße 25
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Arne Schildberg

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen

Leitung

Arne Schildberg

Kontakt

Burgstraße 25
04109 Leipzig

0341/9 60 21 60
0341/9 60 24 31
0341/ 22 548 03
E-Mail-Kontakt


Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden

Obergraben 17 a
01097 Dresden

0351/8 04 68 03

E-Mail-Kontakt


Dienstag, 25.10.22 18:00 - Die Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig

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Donnerstag, 25.02.21 18:00 - Online über ZOOM

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